Die besten Beisl in Wien Wiener Wirtshausküche
Jedem Grätzl sein Beisl: In der österreichischen Metropole ist die kulinarische Welt zwischen Schnitzel, Gulasch und Knödel immer noch schwer in Ordnung. Die Wirtshaus-Kultur erlebt gar eine Renaissance, hat aber auch zu kämpfen. Ein Besuch bei der Herknerin.
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Foto Olivia Wimmer/Brandstätter Verlag
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Stefanie Herkner serviert in ihrem Lokal „Zur Herknerin“ Spinatknödel und Tafelspitz. Wo man in Wien außerdem authentische Wiener Küche genießen kann, sehen Sie in unserer Bildergalerie.
Foto © WienTourismus/Paul Bauer/Paul Bauer
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Wiener Schnitzel ist natürlich der Klassiker. Das Schöne an den Beisln ist, dass sie auch unterschiedlich sein können.
Foto Haas Beisl
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Wie etwa im Haas Beisl, das eine traditionelle Schankwirtschaft ist. Zu empfehlen sind auch: Rebhuhn (www.rebhuhn.at), Gasthaus Pöschl (www.gasthauspoeschl.com), Gasthaus Wolf (www.gasthauswolf.at), Glacis Beisl (glacisbeisl.at/) oder auhc das Alt Wien (www.altwien-berlin.de)
Foto Steman
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Wurde 199 eröffnet, sieht aber alles so aus wie vor hundert Jahren: das Steman (www.steman.at)
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Es gibt aber auch so genannte Neo Beisl, die das die das Ursprüngliche in die Gegenwart rüberhieven.
Foto Irina Gavric/Irina Gavric
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Ein gutes Beispiel ist das Skopik & Lohn (skopikundlohn.at)
Foto Irina Gavric/Irina Gavric
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Hier werden Klassiker neu interpretiert.
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Eine Beispiel einer ursprünglichen Schankwirtschaft wie hier das Ubl.
Foto Olivia Wimmer/Brandstätter Verlag/Olivia Wimmer/Brandstätter Verlag
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Spinatknödel à la Stefanie Herkner.
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In ihrem Lokal „Zur Herknerin“ hängt der Papi an der Wand und auch eine Speisekarte aus seinem alten Lokal.
Foto Olivia Wimmer/Brandstätter Verlag/Olivia Wimmer/Brandstätter Verlag
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Sarma, serbische Krautrouladen gibt es in ihrem Lokal „Zur Herknerin“ und auch in dem Kochbuch mit dem Titel „Wiener Küche mit Herz“ (Brandstätter Verlag)