Die Designerin Marina Hoermanseder Die Handwerkerin
Gürtel-Röcke und Korsetts: Nicht nur Lady Gaga ist Fan ihrer Mode. Die Designerin Marina Hoermanseder weiß, wie man eine Marke aufbaut und wann Kunst auch den Kommerz braucht. Jetzt kommt sie im TV und ist wieder bei der Berliner Fashion Week dabei.
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Foto Stefan Armbruster
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Der so genannte „Strap Skirt“ ist zu Markenzeichen der Designerin geworden.
Foto Cecilia Leitinger
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Die Designerin Marina Hoermanseder in ihrem Atelier.
Foto Stefan Armbruster
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Hoermanseders Kreationen sind gefragt. Die Kleider für den großen Auftritt werden für den Laufsteg und für die Fotografen gemacht. Für die Prominenten. Aus ganz verschiedenen Genres. Digitalministerin Dorothee Bär trug beim Computerspielpreis eine Kreation. Ausgemessen wurde im Kanzleramt. „Das ehrt mich natürlich. Und sie sah fantastisch darin aus“, so Hoermanseder.
Foto Hoermanseder
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Mit dem „Strap Skirt“ wurde die Designerin bekannt. Dieser hier aus der aktuellen Herbst/Winter-Kollektion nennt sich „Sheriff Strap Skirt“ und kostet 2500 Euro.
Foto Stefan Armbruster
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In Marina Hoermanseders neuer Kollektion, die am 4. Juli auf der Fashion Week in Berlin präsentiert wird, geht es um die amerikanische Prom Night. Sie sagt aber auch: „Unter Druck entstehen Diamanten.“ Da kann es schon mal passieren, dass sie in der Nacht vor der Show noch eine Idee hat, etwas in einer anderen Farbe möchte und das Teil dann noch komplett umlackiert werden muss.
Foto Max Attila Bartsch
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Marina Hoermanseder entwirft nicht nur extravagante Mode für den großen Auftritt, sondern auch Sweatshirts oder bunte Hoodies.
Foto Stefan Kraul
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Bei ihren Fashion Shows ist die Gürtelschnalle immer wieder zu sehen. Aber auch ihre Initialien „MH“ angedeutet auf Oberteilen.
Foto Stefan Kraul
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Was Hoermanseder designt, ist dazu da, um aufzufallen.
Foto Stefan Kraul
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Hoermanseder selbst mag es auch gern lässig.