„Die Kirche bleibt im Dorf“ Die „Rieslinger“ sind zurück
Zwei verfeindete Familien, eine Liebesgeschichte – und tiefschwarzer, schwäbischer Humor: Nach dem Erfolg des Films „Die Kirche bleibt im Dorf“ im letzten Jahr kommen die ersten Folgen der neuen, gleichnamigen TV-Serie noch vor der Fernsehausstrahlung ins Kino.
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Regisseurin Ulrike Grote erzählt „Romeo und Julia“ auf schwäbisch.
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Lea Nacken spielt Nana Meyer.
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Meike Kircher spielt Maria Häberle.
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Franziska Küpferle spielt Elisabeth Rossbauer.
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Elena Jesse spielt Klara Häberle.
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Diana Marie Müller spielt Sola.
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Sabine Hahn spielt Oma Anni Häberle.
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Christian Koerner spielt Karl Rossbauer
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Christian Pätzold spielt Gottfried Häberle
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Tillbert Strahl-Schaefer spielt Peter Rossbauer.
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Jürgen Haug spielt Ludwig Rossbauer als Geist.
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Karoline Eichhorn spielt Christine Rossbauer.
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Ulrich Gebauer spielt Pfarrer Erwin Eberle.
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Rainer Piwek spielt Pfarrer Kai-Uwe Köster.
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Folge 1: „Ludwig“ Der sterbende Ludwig Rossbauer (Jürgen Haug) ist überzeugt, dass seine Frau Elisabeth (Franziska Küpferle) ihn vergiftete, um ihn zu ermorden.
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Kai-Uwe Köster (Rainer Piwek) ist der neue Pfarrer von Unter- und von Oberrieslingen. Was bedeutet, dass er viel Zeit auf der Strecke zwischen den beiden verfeindeten Dörfern verbringen.
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Ludwig Rossbauer (Jürgen Haug) liegt im Sterben. Von friedlichem Einschlafen kann allerdings nicht die Rede sein, Ludwig ist überzeugt, dass er von seiner Familie vergiftet wurde und will keineswegs kampflos den Löffel abgeben.
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Mit soviel Steigung hat der gerade erst aus der norddeutschen Tiefebene angekommene Pfarrer (Rainer Piwek) nicht gerechnet.
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Verzweifelt versucht Ludwig Rossbauer (Jürgen Haug) auf dem Sterbebett, dem neuen Pfarrer Kai-Uwe Köster (Rainer Piwek) etwas mitzuteilen. Aber es gelingt ihm nicht mehr, sich verständlich zu machen, so sehr er sich auch anstrengt.
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Mit mehr Schrecken als Mitleid beobachten Peter (Tillbert Strahl-Schaefer), Christine (Karoline Eichhorn), Karl (Christian Koerner) und Elisabeth Rossbauer (Franziska Küpferle) den Todeskampf ihres Vater bzw. Ehemanns, der als letzten Gruß seine Frau ins Ohr gebissen hat.
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Wohin ist er da geraten? Eines seiner neuen Schäfchen hat Pfarrer Köster (Rainer Piwek) mit voller Absicht vom Moped gefegt.
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Folge 2: „Maria“ Der Arzt hat zu tun, der Tierarzt auch, da fiel Gottfried Häberle (Christian Pätzold) nichts anderes ein, als den Pfarrer zur Geburt seines Enkelkindes zu holen. Der war nur in Maßen nützlich und ist nun ziemlich erschöpft.
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Es gibt einige, die als Vater für Maria Häberles Kind in Betracht kämen. Mit Walter Röhm (Marcus Michalski) zum Beispiel verbinden sie durchaus angenehme Erinnerungen.
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Gottfried Häberle (Christian Pätzold) macht sich Sorgen. Seine Älteste hat ihre Schwangerschaft verheimlicht und sich nun im Badezimmer verbarrikadiert.
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Maria Häberle (Meike Kircher) weiß selbst nicht, was verwirrender ist: Dass sie tatsächlich Wehen hat oder dass sie es geschafft hat, ihre Schwangerschaft monatelang komplett zu verdrängen.
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Weil ihre große Schwester sich im Bad eingeschlossen hat, verschafft Klara Häberle (Elena Jesse) sich auf ungewöhnliche Weise Zutritt.
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Ist es soweit? Gottfried (Christian Pätzold) und Kai-Uwe (Rainer Piwek) lassen sich von Oma Anni (Sabine Hahn) über den Stand der Dinge im Geburtszimmer informieren.
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Im vergeblichen Versuch, die bevorstehende Geburt zu ignorieren, hat Maria Häberle (Meike Kircher) sich im Badezimmer verbarrikadiert. Ihre Schwester Klara (Elena Jesse) ist durchs Fenster geklettert, um sie zu beruhigen und dazu zu bringen, sich der Realität zu stellen.
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Ihr erstes Urenkelkind! Anni Häberle (Sabine Hahn) hat die überraschende Nachricht samt nervenaufreibender Geburt eindeutig am besten verkraftet und freut sich am quicklebendigen Familienzuwachs.
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Langsam muss Maria (Meike Kircher) es akzeptieren, dass sie tatsächlich dabei ist, ein Kind zu gebären. Allerdings ist sie wild entschlossen, das Baby so schnell wie möglich wegzugeben. Und ihre Vermutung bezüglich des Vaters wird sie keinesfalls jemandem verraten.
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So gut wie sein Bruder kann Peter Rossbauer (Tillbert Strahl-Schaefer) nicht mit einem Ferkel umgehen. Aber er wollte ja auch noch nie Schweinebauer werden, sondern studiert Journalismus in Berlin.
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Nur ein einziges all ihrer Ferkel hat die Muttersau nicht totgebissen. Karl Rossbauer (Christian Koerner), der Schweineflüsterer der Familie, ist entschlossen, den kleinen Rudi als Flaschen-Ferkel großzuziehen.