Die Stadt erwacht – heute: Killesberg Scherben auf dem Kinderspielsplatz
Während die meisten Stuttgarter noch friedlich schlummern, sind andere schon voll im Einsatz. Schließlich müssen prominente Orte herausgeputzt werden, bevor sie ihre Türen öffnen. Wir blicken hinter die Kulissen – heute der Killesberg.
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Bevor die Besucher kommen, herrscht Ruhe auf dem Killesberg.
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Die Ponys traben neben dem Wagen her, sie sollen zunächst in Ruhe grasen.
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Auch die Enten und anderen Wasservögel bekommen am frühen Morgen ihr Futter.
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Die städtischen Mitarbeiter säubern den Park.
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Lokführer Stefan Singert kümmert sich um die Loks der Killesbergbahn.
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Die Esel, Ponys und die anderen Tiere im Höhenpark warten jeden Morgen auf ihr Futter.
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Die Tierpflegerin Susanne Miniböck kümmert sich um das Futtern ihrer Tiere.
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Speziell die Spielplätze fordern viel Aufmerksamkeit. Scherben und Zigarettenreste müssen entfernt werden, bevor die Eltern oder Großeltern mit dem Nachwuchs kommen.
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Die Dieselloks der Killesbergbahn kommen häufig zum Einsatz. Sie heißen „Schwoabapfeil“ und „Blitzschwoab“.
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Die Dampflokomotiven tragen die Namen „Tazzelwurm“ und „Springerle“. Zudem gibt es 90 Jahre alte Lok „Santa Maria“.