Die VfB-Spieler früher und heute Mensch, habt ihr euch verändert!
Ob Mario Gomez, Hermann Ohlicher oder Krassimir Balakow: Die ehemaligen und aktuellen VfB-Spieler haben sich von ihrem Karrierebeginn bis heute ganz schön verändert. Wir werfen einen Blick zurück in das VfB-Familienalbum.
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Die VfB-Spieler im Laufe der Zeit.
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Als Stürmer begann er seine Karriere 1973 beim VfB Stuttgart. Mit 437 Einsätzen und 145 Toren ist der heute 68-Jährige der Rekordspieler des VfB.
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Hermann Ohlicher beendete seine Karriere als Mittelfeldstratege 1985 bei den Schwaben. In seinen zwölf Jahren als aktiver Spieler gewann Ohlicher 1984 die Deutsche Meisterschaft. Auch den Abstieg 1975 machte er mit.
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Als Siebenjähriger überzeugte er den VfB Stuttgart von seinem Talent. Weil seine schulischen Leistungen nicht stimmten, musste er allerdings wieder zurück zu seinem Heimatverein in Nürtingen. Doch das tat seiner späteren Karriere beim VfB keinen Abbruch.
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Daniel Didavi, der immer wieder von Verletzungen geplagt war, kehrte zur Saison 2018/19 vom VfL Wolfsburg zum VfB Stuttgart zurück. Für ihn sein „Herzensverein“.
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Schon mit 15 Jahren bekam er die ersten Angebote von Proficlubs. 1994 entschied sich der geborene Wormser aber für den VfB Stuttgart. Mit ihm wurde er 2007 als Vizekapitän auch Deutscher Meister.
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Timo Hildebrand stand 13 Jahre für die Schwaben im Tor. Auch heute ist er mit der Stadt und dem Verein eng verbunden.
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Der VfB Stuttgart war seine erfolgreichste und eigentlich auch letzte Station. 1995 wechselte er von Sporting Lissabon zu den Schwaben und blieb als Teil des „magischen Dreiecks“ bis 2003.
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Krassimir Balakow war nicht nur als Spieler beim VfB, sondern blieb als Co-Trainer unter Felix Magath und Matthias Sammer dem Verein zwei weitere Jahre erhalten.
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Er begann seine Karriere ebenfalls beim VfB Stuttgart. 2001 wechselte er zu den Schwaben, 2003 stand er erstmals für die Profis auf dem Platz. Mit dem VfB wurde er 2007 Meister, bevor er zwei Jahre später zum Ligakonkurrent Bayern München wechselte.
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Nach Stationen in Florenz, Istanbul und Wolfsburg kehrte Mario Gomez zur Rückrunde 2017/18 zu seinem Heimatverein zurück.
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Seine erste Station war nicht der VfB, sondern ausgerechnet die Stuttgarter Kickers. 1984 wechselte er zum Stadtrivalen und schoss in seiner ersten Saison 15 Tore. Damit war er nach Karl Allgöwer bester Torschütze der Mannschaft.
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Jürgen Klinsmanns Karriere begann in Stuttgart, danach folgten nicht nur internationale Stationen als Spieler, sondern auch als Trainer. Als Bundestrainer bescherte „Klinsi“ den Fans 2006 das Sommermärchen im eigenen Land.
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An den Haaren könnte man ihn erkennen. 1991 begann er seine Profikarriere beim VfB. 2003 wechselte er zu Hannover 96. Dort musste er seine Fußballkarriere verletzungsbedingt beenden.
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Für Thomas Schneider war dies aber noch nicht das Aus im Fußballgeschäft. 2013 beerbte er Bruno Labbadia als Trainer des VfB, wurde aber nach einer Negativserie im März 2014 beurlaubt. Bis August 2018 war Schneider Assistenztrainer von Joachim Löw.