Doku-Serie „Flint Town“ Die gefährliche Angst der Cops
Die Doku-Serie „Flint Town“ bei Netflix zeigt unterbezahlte Cops in einer völlig kaputten US-Stadt. Man lernt hier viel über die Ursachen fatal eskalierender Polizeieinsätze.
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Vor einem Abbruchhaus in Flint nimmt die Polizei Drogendealer in Gewahrsam.
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Flint in Michigan war einmal eine der wohlhabendsten Städte in den USA. Nach dem großen Strukturwandel ist es eine der ärmsten: Hohe Arbeitslosenquote, hohe Kriminalitätsrate, verfallende Stadtviertel, leere Kassen.
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Die Doku-Serie „Flint Town“ begleitet einige Polizisten bei ihren täglichen Einsätzen. Die Mannstärke der Truppe ist innerhalb weniger Jahre auf ein Drittel abgeschmolzen.
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Während der Dreharbeiten kam der neue afroamerikanische Polizeichef Timothy Johnson (li.) ins Amt. Er setzt trotz beschränkter Mittel auf ein neues Greifer-Team, das Kriminelle unter Druck setzen soll.
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Verhaftete in Handschellen, ein Kind auf dem Arm: Polizeiarbeit in Flint ist immer auch ein Stück Sozialarbeit.
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Schwarze und weiße Cops arbeiten Seite an Seite. Aber es fällt vor allem den afroamerikanischen Cops zu, das Vertrauen der misstrauischen und frustrierten afroamerikanischen Bürgerschaft zurückzugewinnen.
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Auch das fängt „Flint Town“ am Rande ein: Wie einen kaputte Stadt mit Festen, Sport und Sonntagsreden versucht, Normalität zu schaffen.
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Kein Tänzchen, sondern Nahkampftraining: Polizisten dürfen nicht nur auf ihre Schusswaffe vertrauen.