Dorotheen-Quartier in Stuttgart Das wohl edelste Viertel der Stadt
Vor einem Jahr wurde mitten in Stuttgart das Dorotheen-Quartier eröffnet: mit Edelboutiquen, gehobenen Restaurants, Ministerialbüros und Wohnungen, in denen der Quadratmeter um die 25 Euro Miete kostet. Wie lebt und arbeitet es sich dort?
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200 Millionen Euro hat Breuninger investiert, um das Umfeld seines Stammkaufhauses herauszuputzen. Unter der Woche ist es auf den Gassen des Quartiers erstaunlich ruhig.
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Von Stadtplanern und Bauherren wird das Dorotheen-Quartier als „Brücke zwischen Karlsplatz, Markthalle und Marktplatz“ beschrieben. Die neuen Bauten sollen sich an die historischen Gebäude in der Umgebung anpassen.
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An diesem Nachmittag herrscht in den Gassen und Läden des Viertels wenig Betrieb. Nur vor den Bars und Restaurants sitzen viele Leute.
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Das Parkhaus des Dorotheen-Quartiers: Blitzblank und ruhig.
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Im Treppenhaus hängt die Hausordnung des Viertels.
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Hinter den sandsteinernen Fassaden sieht man die Markthalle und das alte Schloss.
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Das Quartier wolle kein Luxusquartier, sondern ein Viertel für alle sein. Manchmal sagt er auch: Premium-Segment sein, sagt Joachim Trender, der Quartiers-Manager.
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200 Millionen Euro hat Breuninger in die Hand genommen, um in unmittelbarer Umgebung seines Stammhauses ein neues Viertel mit Geschäften, Büroflächen, ein paar Wohnungen und mit Gastronomie zu schaffen. Vor zwei Wochen ist die erste Mieterin in eine der 19 Wohnungen gezogen: Für um die 25 Euro Miete pro Quadratmeter.