Dritter Splashdiving-Cup Arschbombenalarm im Freibad Sindelfingen
Von Freitag bis Sonntag findet im Freibad Sindelfingen der dritte Splashdiving-Cup statt. Bei dieser Sportart wird die Arschbombe zur Kunstform – sehr zum Vergnügen des Publikums, das sich wieder einmal auf ein großes Spektakel freuen darf.
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Mit dem Hintern voraus aufs Siegertreppchen: Beim Splashdiving geht es darum, einen möglichst spektakulären Platscher zu machen.
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Mit Neoprenanzügen – so wie hier bei der Splashdiving-WM 2022 in Sindelfingen – schützen die Springer sich beim Eintauchen.
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„A bigger Splash“: Bei vielen Disziplinen geht es darum, einen möglichst große Platscher zu landen.
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Besonders spektakulär: Trampolinsprünge vom Zehnmeterturm.
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Die Springer vollführen Schrauben und andere Kunststücke.
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Hände an die Knie und ab in die Saltodrehung.
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Beim Eintauchen haben die Springer rund 50 Stundenkilometer drauf.
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Figuren wie diese können für Rücken und Wirbelsäule eine starke Belastung bedeuten.
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Auch weibliche Splashdiver machen bei den Wettkämpfen mit – wenn auch in eher überschaubarer Zahl.