Heimskandal in Ludwigsburg-Hoheneck Zum Abendessen gab es Schläge
Das Emotionalste aus dem StZ-Plus-Archiv: Sie mussten Erbrochenes essen und wurden grün und blau geschlagen: Ehemalige Heimkinder des katholischen Josefsheims in Hoheneck brechen ihr Schweigen.
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Bis 1992 war in diesem Gebäude das Kinderheim St. Josef, heute ist es das Edith-Stein-Haus im Kloster Hoheneck.
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Schwester Edith Riedle ist die Hausoberin der Karmelitinnen in Hoheneck.
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Sie äußert „großes Bedauern“ und entschuldigt sich bei den Heimkindern.
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Noch heute wohnen zehn Ordensschwestern im Kloster Hoheneck.
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Ehemalige Heimkinder erheben schwere Vorwürfe gegen die Schwestern, die das St.-Josefsheim betrieben haben.
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Gerburg Crone von der Caritas-Missbrauchs-Stabsstelle fordert die Opfer auf, mit ihr Kontakt aufzunehmen.
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Die Ex-Heimkinder sprechen von ständiger Gewalt, Lieblosigkeit und drakonischen Strafen.
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Das ehemalige Kinderheim ist heute das Haus Edith Stein, ein Fortbildungshaus.
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Daniel Noa von der Missbrauchs-Kommission der Diözese will allen Hinweisen nachgehen.
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Bis zu 65 Heimkinder waren in dem Josefsheim untergebracht.
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Der katholische Dekan Alexander König ist betroffen über die Vorwürfe.