Ein Gespräch mit dem britischen Koch Nigel Slater Was essen wir in der Krise, Mister Slater?
Die ganze Welt kocht seine Rezepte. Ein Telefonat mit Nigel Slater darüber, wie wichtig Pausen sind, warum Engländer die Elstern der Kulinarik sind und was er jetzt gerne isst.
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Foto © Chris Terry 2018/Chris Terry
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Nigel Slater wurde 1958 in Wolverhampton geboren. Er lebt im Norden von London. Sein Garten und seine Küche ist seinen Lesern und Zuschauern bestens bekannt. Jetzt ist „Greenfeast – Frühling/ Sommer“ (Dumont) erschienen. Eine Auswahl seiner Rezepte finden Sie in unserer Bildergalerie.
Foto Christopher Terry
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Nigel Slater in seiner Küche im Norden Londons. Derzeit verbringt er viel Zeit dort. Er kocht viel. „Wahrscheinlich, weil essen uns Trost spendet“, sagt Slater. Der Rezeptautor, dessen Biografie „Toast“ verfilmt wurde, ist nicht nur in England eine Ikone. Überall auf der Welt kochen die Menschen seine Rezepte. Eine Auswahl seiner jüngsten Kreationen finden Sie in unserer Bildergalerie.
Foto Jonathan Lovekin
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Eine Platte voll Trost: Gebackenes Frühlingsgemüse mit Erdnusssosse. Dieses Rezept findet sich auch in „Greenfeast. Frühling. Sommer“ (Dumont Verlag), in dem ausschließlich vegetarische Gerichte sind.
Foto Jonathan Lovekin
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Slater mag es schlicht, auch bei den Beschreibungen seiner Gerichte. Das hier heißt: Paprika, Kichererbsen, Knoblauch. Passt bestimmt sehr gut zu warmen Fladenbrot.
Foto Jonathan Lovekin
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Slater liebt Gemüse, ganz besonders Spargel. Hier: Grünspargel, dicke Bohnen, Eier.
Foto Jonathan Lovekin
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Pilze, Erbsen, Toast. Was für eine gute Kombination für ein kleines Mittagessen.
Foto Jonathan Lovekin
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Nigel Slater mag auch süße Nachmittagspausen. Hier: Baiser, Aprikosen, schwarze Johannisbeeren.
Foto Jonathan Lovekin
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Gnocchi, Tomaten, Radieschen.
Foto Jonathan Lovekin
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Irgendwie backen wir gerade alle. Hier eine Idee mit Kirschen.
Foto Dumont
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All diese Rezepte finden sich in diesem wunderbaren Buch: „Greenfeast – Frühling/Sommer“ erschienen bei Dumont.