Ein Jahr Welthaus in Stuttgart Ein Fundament für Brücken zwischen den Kulturen
Nach einem Jahr seines Bestehens ziehen die Organisatoren des Welthauses samt Welcomecenter eine positive Bilanz. Die Anfrage ist hoch und immer mehr Gruppen zieht es unter das Dach des Domizils im Alten Waisenhaus.
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Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Im Globalen Klassenzimmer wird Bildungsarbeit aus dem Bereich Eine Welt auf einprägsame und auch unterhaltsame Art angeboten.
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Christina Spinner, 37: Ich besuche den Weltladen und das Weltcafé regelmäßig. Es ist sehr schön, dass man mit den anderen Kunden und Gästen so leicht ins Gespräch kommt. Ich freue mich über die vielen Kulturen. Die Menschen sind sehr weltoffen.
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Miriam Bartsch, 28: Ich bin ganz überrascht von den vielen Sachen, die es im Weltladen gibt. Es gibt eine Riesenauswahl. Besonderes interessiere ich mich für die Gewürze und Kaffeesorten. Auch sonst achte ich beim Einkauf auf fair gehandelte Produkte.
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Volker Kleff, 66: Ich bin immer wieder im Welthaus. Man lernt rasch viele Leute kennen. Man setzt sich im Weltcafé einfach zu jemandem dazu und kommt in Kontakt. Das Haus ist eine tolle Einrichtung. Für die Veranstaltungen habe ich aber leider noch keine Zeit gefunden.
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Maria Nikolaou Anatolitou, 60: Ich bin immer wieder im Welthaus. Mir gefallen die vielen Kulturen. Man kommt leicht ins Gespräch. Es ist schön, dass es hier in Stuttgart eine solche Einrichtung gibt. Sehr schön finde ich auch die Musik aus vielen Regionen der ganzen Welt.
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Monika Imhoff: Ich gehe regelmäßig ins Weltcafé zum Essen. Abends treffe ich mich hier oft mit Freunden. Man lernt dabei aber auch viele Menschen aus der ganzen Welt kennen. Sonst beim Vorbeigehen im Alltag kommt man ja nicht in Kontakt.