Einkaufen in der Region Stuttgart Solidarischer Einzelhandel – ein neuer Trend?
Es bleibt nicht nur beim „Poppinski“ in Esslingen: Mehrere Geschäfte in der Region Stuttgart gründen solidarische Gemeinschaften mit ihren Kunden. Wer profitiert davon? Und zeichnet sich hier ein Trend ab?
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Foto Roberto Bulgrin
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Anika Roll (links) und Larissa Banse, Gründerinnen des „Poppinski“, stellen auf ein gemeinschaftsbasiertes Geschäftsmodell um. Sie sind nicht die einzigen in der Region.
Foto Roberto Bulgrin/bulgrin
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Anika Roll und Larissa Banse betreiben das „Poppinski“ in Esslingen, ein Geschäft für handgefertigte Designprodukte. Sie wollen das Modell der solidarischen Landwirtschaft auf den Einzelhandel übertragen.
Foto Simon Granville/Simon Granville
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Auch Hergen Blase, Inhaber des Unverpacktladens Ohne Plapla in Ludwigsburg, bittet seine Kundinnen und Kunden um Solidarität.
Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Martina Mohr und Uta Grasmannsdorf vom Unverpacktladen B:ohne in Waiblingen haben ihre Kundschaft zur B:ohne-Bande gemacht.
Foto Roberto Bulgrin/bulgrin
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Seit Gründung 2019 steht hinter dem Unverpacktladen Glas und Beutel in Nürtingen eine Genossenschaft. Auf dem Foto (Archiv 2019): die frühere Mitarbeiterin Renate Reicherter und die beiden Vorstände Klaus Seeger und Rena Junginger.