Es bleibt nicht nur beim „Poppinski“ in Esslingen: Mehrere Geschäfte in der Region Stuttgart gründen solidarische Gemeinschaften mit ihren Kunden. Wer profitiert davon? Und zeichnet sich hier ein Trend ab?

„Wir haben sehr viel positives Feedback erhalten“, sagt Larissa Banse. Sie und ihre Geschäftspartnerin Anika Roll betreiben das „Poppinski“, ein Geschäft für handgefertigte Designprodukte aus Baden-Württemberg. Weil der Umsatz in dem Laden in der Esslinger Küferstraße nicht ausreicht, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, stellen die beiden Frauen auf ein gemeinschaftsbasiertes Geschäftsmodell um. Damit sind sie nicht die einzigen in der Region. Lässt sich daraus ein neuer Trend ableiten?