Cave-Technik neu beim Stuttgarter LKA Der Tatort als virtuelle Welt
Bei der Verbrechensaufklärung zählt jedes Detail am Tatort. Doch wie lassen sich die Gegebenheiten vor Ort für später konservieren? Das Stuttgarter Landeskriminalamt ist das einzige in Deutschland, das über eine ganz besondere virtuelle Technik verfügt.
8 Bilder
Foto Landeskriminalamt Baden-Württemberg
1 / 8
Begehung eines virtuell nachgestellten Tatorts in der Cave.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
2 / 8
Vermessungsexpertin Sandra Staiger mit einem 3-D-Laserscanner.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
3 / 8
Mit solchen Geräten vermessen die Spezialisten auf Anforderung Tatorte in Baden-Württemberg.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
4 / 8
Später können sie im LKA Personen oder Gegenstände erfassen und nachträglich einbauen.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
5 / 8
Alles lässt sich rekonstruieren und zusammenfügen.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
6 / 8
Und schließlich kann man – mit einer kaum spürbaren Brille – reale Tatorte virtuell begehen.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
7 / 8
Und dabei zum Beispiel Schusswinkel oder Zeugenaussagen überprüfen.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
8 / 8
Stefan Knapp, stellvertretender Leiter des Kriminaltechnischen Instituts, verfügt mit der Cave über eine einzigartige Technik.