EM 2021 So schneiden die Bundesliga-Stars in der Vorrunde ab
Mit Ungarn nach einem seltenen Fehler raus: Für Peter Gulacsi endet die EM bitter. Sein Torwart-Kollege Yann Sommer ist im Achtelfinale dabei und wird zwischendurch Vater. Einige Profis aus der Bundesliga zählen bisher zu den Turnier-Gewinnern, andere zu den Enttäuschten.
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Emil Forsberg schoss in der Vorrunde für die starken Schweden drei Tore.
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Zu den Tops der Vorrunde zählt Patrik Schick. Der Profi von Bayer Leverkusen macht nicht nur eines der Tore des Turniers, sondern steht mit Tschechien auch im Achtelfinale.
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BVB-Mittelfeldmotor Axel Witsel zog sich vor vier Monaten einen Achillessehnenriss zu. Dennoch berief in Belgiens Nationaltrainer Roberto Martínez für die EM – und kam tatsächlich schon zwei Mal zum Einsatz.
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Yussuf Poulsen von RB Leipzig hat mit Dänemark jetzt schon eine denkwürdige EM hinter sich. Das Drama um Christian Eriksen schockte nicht nur das Team. Dennoch steht „Danish Dynamite“ im Achtelfinale – auch dank des Doppeltorschützen.
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Poulsens-Vereinskollege Emil Forsberg überraschte bisher mit ungeahnten Torjägerqualitäten. Seine drei Treffer sorgten für eine starke schwedische Vorrunde mit Platz eins in Gruppe E.
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Gladbachs Yann Sommer ist wieder der große Rückhalt der Schweizer. Neben dem Weiterkommen hatte der Torhüter noch einen anderen Grund zur Freude. Er wurde während des Turniers zum zweiten Mal Vater.
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Nun werfen wir einen Blick auf die Enttäuschungen. Jadon Sancho hat sich bei Borussia Dortmund innerhalb von zwei Jahren zum absoluten Bundesliga-Star entwickelt. Doch Englands Trainer Gareth Southgate baut bisher überhaupt nicht auf den 21-Jährigen.
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Robert Lewandowski ist es beim FC Bayern gewohnt, meistens als Sieger vom Platz zu gehen. Bei Polen lastet die ganze Verantwortung auf dem Kapitän. Der hat mit drei Toren geliefert – trotzdem ist sein Team schon ausgeschieden.
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Peter Gulacsi von RB Leipzig ist sowohl in der Bundesliga wie auch in der Nationalmannschaft die Zuverlässigkeit in Person. Ausgerechnet gegen Deutschland patzte der Torwart der Ungarn – und war somit am unglücklichen Ausscheiden nicht unbeteiligt.
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Ein ähnliches Torwart-Schicksal ereilte Finnlands Lukas Hradecky. Fast das komplette Turnier hielt der Profi von Bayer Leverkusen überragend – bis ihm ein Eigentor unterlief und sich das finnische Märchen in Luft auflöste.
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Zwei Spiele sah es für Ondrej Duda und seine Slowakei gut aus für die K.o.-Phase. Dann kam das letzte Spiel gegen Spanien – und der Profi vom 1. FC Köln ging beim 0:5 wie alle seine Kollegen unter.