EM-Feier der Handballer Nach der Bier-Party geht’s nach Berlin
Nach ihrem EM-Sieg haben die deutschen Handballer erstmal die Nacht mit viel Bier verbracht. Um 11 Uhr geht der Flieger nach Berlin, dort wartet die nächste Party.
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Nach dem Essen beim Italiener stand eine lange Nacht auf dem Plan der frisch gekürten Handball-Europameister
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Grenzenlose Freude über den Titel: Coach Dagur Sigurdsson (links) und Spieler Tobias Reichmann kurz nach dem Abpfiff des Finalspiels.
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Die neuen Handball-Europameister: Rune Dahmke (links) und Martin Strobel feierten ihren Erfolg auf dem Spielfeld.
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Da ist das Ding: Die Mannschaft hielt die „Salatschüssel“, wie der Pokal aufgrund seiner Form auch genannt wird, bei der Siegerehrung stolz in die Höhe.
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Die deutsche Handball-Mannschaft war die jüngste in der diesjährigen Europameisterschaft.
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Im Durchschnitt betrug das Alter der deutschen Spieler 24,6 Jahre.
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Einen lang anhaltenden Lametta-Regen gab es für die frisch gekürten Europameister nach der Ehrung obendrauf.
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Johannes Sellin (links) und Hendrik Pekeler freuten sich sichtlich über ihre Goldmedaillen.
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Mannschaftsbild der besonderen Art: In der Kabine gab es für das Team kein Halten mehr – Selfies, Sektduschen und Gesang inklusive.
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Torwart Carsten Lichtlein hielt den Pokal auf bei der Feier im italienischen Restaurant gerne in die Höhe.
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Trainer Dagur Sigurdsson wurde an diesem Abend ebenfalls häufiger mit der Trophäe gesehen.
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Gediegen den Europameister-Titel feiern: Im Restaurant La grande Mamma in Krakau ließen es sich die Handballer gut gehen.
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Martin Strobel nahm Gratulationen zum Titel auf der Party lässig entgegen.