Ende der Kult-Discothek Rockfabrik Jetzt streiten die Rofa-Leute untereinander
In Ludwigsburg geht es für die Rockfabrik nicht weiter. Deshalb haben mehrere DJs und ein Chef neue Jobs angenommen – das finden nicht alle gut. Es gibt allerdings auch versöhnliche Töne.
20 Bilder
Foto /factum /Jürgen Bach
1 / 20
Legt künftig im Waldhaus auf: Rofa-DJ Eddy Freiberger.
Foto factum/Bach
2 / 20
Die Rockfabrik steht vor dem Aus.
Foto factum/Bach
3 / 20
Von Außen unscheinbar...
Foto factum/Bach
4 / 20
... beherbergt der Bau in der Weststadt eine der bekanntesten Rock-Diskotheken Deutschlands.
Foto factum/Bach
5 / 20
Rock und Schwermetall seit mehr als 35 Jahren: Die Rockfabrik ist ein Kultschuppen. Wolfgang Hagemann ist ihr Event-Manager.
Foto factum/Bach
6 / 20
Im Dezember 2018 feierte die Diskothek und Eventlocation, in der neben Konzerten zum Beispiel auch Abi-Partys stattfinden, 35-jähriges Bestehen.
Foto factum/Bach
7 / 20
Black Mask & Gasoline: An der Bühne hängen riesige Masken. Ihre Augen sind Bildschirme. Früher wurden darüber die Albencover des aktuellen Songs angezeigt.
Foto Rockfabrik
8 / 20
Etliche Rocklegenden gaben sich in der Rofa die Ehre: Zum Beispiel Motörhead-Chef Lemmy Kilmister (rechts) und Kulle von der Band Atrocity.
Foto Rockfabrik
9 / 20
Oder Ronni James Dio, der legendäre Sänger von Rainbow
Foto Rockfabrik
10 / 20
Auch Bruce Dickinson von Iron Maiden war da.
Foto Rockfabrik
11 / 20
Die Scorpions nehmen in der Rofa eine Gitarrentorte in Empfang.
Foto Rockfabrik
12 / 20
Metallica in jungen Jahren in der Rockfabrik
Foto Rockfabrik
13 / 20
Auch Nightwish ist aufgetreten.
Foto Rockfabrik
14 / 20
Volbeat war im Jahr 2007 in Ludwigsburg zu Gast.
Foto factum/Bach
15 / 20
Der Eingangsbereich der Rofa: In dem Rondell halten sich die Bands auf, bevor der Club öffnet.
Foto factum/Bach
16 / 20
Die alte Spielhalle der Rofa
Foto factum/Bach
17 / 20
Ein Einblick, den nur wenige Rofa-Besucher bekommen: Im Keller lagern tausende Liter Getränke.
Foto factum/Bach
18 / 20
Denn zu harten Gitarrenriffs dürfen kalte Getränke natürlich nicht fehlen.
Foto factum/Bach
19 / 20
Die Rofa ist auch bekannt für ihre Wandmalereien. Hier ein Porträt der Band Volbeat.
Foto factum/Bach
20 / 20
Diese Malerei ist im Treppenhaus zu sehen.