Europablog Zur falschen Zeit am falschen Ort
In der EU ist immer was los. Nur wo genau – das ist die entscheidende Frage. Als Berichterstatter kann man es nur falsch machen: das Wichtige passiert oft ganz woanders. Doch Rettung naht, schreibt unser Brüssel-Korrespondent.
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Ist man als Journalist wirklich am richtigen Ort? In der Europapolitik fallen jeden Tag so viele Entscheidungen, da ist es schwer, die Termine zu planen. Hier gibt Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) in Luxemburg ein Statement.
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Eher ein Termin, der zu vernachlässigen ist. EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker bei einer Feier des Europaforums Alpbach in Wien.
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Der griechische Finanzminister Varoufakis spricht auf dem 20. Bankentag in Athen – wäre sich auch eine Veranstaltung von hohem Informationswert gewesen.
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EU-Kommissionschef Juncker und der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann stellen sich in Wien der Presse.
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Ratspräsident Donald Tusk und der serbische Premier Vucic bereden die Zukunft der Kooperation der EU und Serbiens. Ein Termin, der vielleicht wichtig war.
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Der chilenische Außenminister Heraldo Munoz trifft sich mit der EU-Außenbeauftragten Mogherini in Brüssel. Vielleicht kein so wichtiger Termin.
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König Philippe von Belgien spricht in Straßburg. Eher ein Kann-Termin und kein Muss.
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Umweltkommissar Vella bei einem Briefing in Brüssel. Das Thema: Thailand geht nicht hart genug gegen illegales Fischen vor. Kann man wohl ausfallen lassen.