Eurovision Songcontest in Tel Aviv Warum klar war, dass Deutschland hinten landet
Die Niederlande gewinnen den schrägen Musikwettbewerb, Deutschland blamiert sich und US-Superstar Madonna wird zum Höhepunkt der Show, aber anders als gedacht.
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Der deutsche Beitrag konnte nicht überzeigen. Das Pop-Duo S!ster und ihr Lied „Sisters“ waren ein Flop aus dem Lehrbuch.
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Das Popduo „S!sters“ hat Deutschland mit der Startnummer vier beim ESC vertreten.
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Das Lied von Michaela aus Malta macht sich auf der Kirmes sicher auch spitze.
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Albanien bot ganz schön schwere Kost für einen Samstagabend.
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Die Fans in der Halle erwartete eine imposante Bühnenshow.
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Mit der inszenierten Landung der Vorjahressiegerin Netta Barzilai startete das Finale.
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Barbara Schöneberger moderierte in Berlin die Countdown-Show.
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Die Isländer sorgten mit ihrem Auftritt für Überraschung und später auch für einen Skandal.
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Etwas enttäuschend: Der Auftritt von Superstar Madonna.
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Sieger des Abends: Der Niederländer Duncan Laurence.
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Große Roben durften auch nicht fehlen, wie bei Tamara Todevska aus Nordmazedonien.
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Fast wie die Eiskönigin: Der Beitrag aus Australien war aufwendig und in luftiger Höhe.
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Luca Hänni aus der Schweiz legte sich bei seinem Aufritt tänzerisch ins Zeug.
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Nevena Bo·ovic aus Serbien mit einer tragenden Ballade.
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Konnte durchaus überzeugen: Italiens Beitrag mit Mahmood.
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Bilal Hassani aus Frankreich setzte mit seinem Auftritt ein Zeichen.
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John Lundvik aus Schweden war einer der Favoriten beim ESC.
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Ziemlich freizügig zeigte sich Sängerin Tamta aus Zypern.