Festival Sound of Stuttgart startet Highlights des Stadtklangs
Von Mittwoch an steigt die zweite Auflage des Festivals Sound of Stuttgart. Es spielen Stuttgarter Bands wie die Nerven, dazu wird eine große Ausstellung gezeigt. Es gibt daneben Filme und Talkrunden.
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Foto dpa/Sebastian Gollnow
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Das Stadtpalais wird wieder zur Bühne: diesmal für die Stuttgarter Popszene.
Foto Stadtpalais
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Zahlreiche Konzerte und vieles mehr bietet das Festival. Einige der bekannteren Stuttgarter Musiker sind live zu erleben, dazu gibt es eine große Pop-Ausstellung zu sehen sowie diverse weitere Veranstaltungen. im Vorjahr war das Konzept etwas, nun ja, theorielastiger ausgelegt. Das wird heuer definitiv anders sein.
Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Mit dabei sind mit einem Konzert zum Beispiel Die Nerven. Die Postpunkband spielt mittlerweile deutschlandweit in der ersten Liga ihres Genres. Das Konzert im Stadtpalais ist deshalb quasi schon fast ein Auftritt in intimer Atmosphäre. Das Konzert findet am 7. Juni statt.
Foto Stadler/Promo
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Am 13. Juni wird Levin goes lightly auf der Bühne des Stadtpalais stehen. Das Projekt von Levin Stadler, irgendwo zwischen Pop und Kunst angesiedelt, kann man auf jeden Fall schon lange als feste Größe der Stuttgarter Szene bezeichnen.
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Am 9. Juni kommt Sickless. Der Rapper stand schon bei einigen der deutschen Größen im Vorprogramm auf der Bühne. Er betreibt seit einigen Jahren auch das Label Wirscheissengold, das sich dem Hip-Hop verschrieben hat.
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Am 8. Juni treten die Kids of Adelaide im Stadtpalais auf. Auch dieses Singer-/Songwriterduo hat sich mittlerweile einen blendenden Ruf in der Region erspielt.
Foto Jo Henker
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Linus Volkmann moderiert „Von Heimat kann man hier nicht sprechen“: Das ist der Titel des Abends am 11. Juni. Zunächst ist ein Film über die musikalische Subkultur Stuttgarts zu sehen, im Anschluss gibt es eine Diskussionsrunde mit beteiligten Musikern. Filmbeginn ist um 20 Uhr, der Eintritt zu diesem Abend ist frei.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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Das Festival Sound of Stuttgart findet zum zweiten Mal statt. Bei der Erstauflage – hier im Bild – ging es um das urbane Klangbild. Begleitend zum Festival wird diesmal im Stadtpalais die Ausstellung „Oh Yeah! – Popmusik in Deutschland“ gezeigt. Diese Wanderausstellung war schon in anderen deutschen Städten zu sehen, sie blickt über die Grenzen des Kesselrands weit hinaus und beleuchtet die Geschichte der Popmusik in beiden deutschen Staaten