Flüchtlings-Doku „Alles gut“ in der ARD Schminken ist jetzt erlaubt
Wer sich aus Krieg oder Not nach Deutschland flüchtet, landet nicht automatisch in behaglicher Sicherheit. Pial Lenz hat für ihren Dokumentarfilm „Alles gut“ Flüchtlingsfamilien über längere Zeit begleitet. Integration, zeigt sie, fällt aus vielen Gründen nicht leicht.
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Ghofran fürchtet, aus dem Klassenzimmer heraus abgeschoben zu werden.
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Der aus Mazedonien stammende Djaner und sein Bruder
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Djaners Mutter wird vom Stress psychisch krank.
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Bilder der Isolation mitten in Deutschland findet Pia Lenz’ Film viele.
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Wird die Polizei in die Schule kommen - eine Frage, die Lehrer, Eltern und Kinder umtreibt.
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Ghofran wagt ein Selfie mit Kopftuch.
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Djaner findet in der Schule feste Strukturen.
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Ghofran erlebt mit dem Smartphone die Vernetzung mit einer freieren Welt als ihrer alten.
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Wofür, muss sich Djaner fragen, lernt er Deutsch, wenn man ihn hier gar nicht will?
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Djaner fühlt sich oft allein.
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Ghofrans Familie ist in der gleichen Unterkunft wie Djaners Familie.
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Ghofran erlebt die Schule als Ort des Angenommenseins.