Forscheralltag Die Familie im Labor
Uta Schlickum untersucht am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung elektronische Bauteile aus Plastik. In der Forschung komme es nicht auf die Menge der Resultate an, sagt die Mutter von zwei Söhnen, sondern auf die Qualität der Arbeit.
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Foto Simon Granville/factum
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Zwei Monitore, ein Taschenrechner, einige Ausdrucke – und Spielzeug für den kleinen Jan: ein Blick in das Büro der Stuttgarter Physikerin Uta Schlickum. In einer Bildergalerie geben wir Einblicke in Schlickums Forschungsalltag
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Die Physikerin Uta Schlickum steht vor der Experimentierkabine 2, in der eines der Rastertunnelmikroskope ihres Teams aufgebaut ist. Die Kabinen sind vom Rest des Gebäudes entkoppelt, damit möglichst keine Schwingungen die empfindlichen Messungen stören.
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Blick in die Experimentierkabine: links steht die Postdoktorandin Bogdana Borca, die Doktorandin Verena Schendel erläutert der Teamleiterin Uta Schlickum die neuen Messergebnisse und der Doktorand Ivan Pentegov füllt flüssigen Stickstoff nach, mit dem die Apparatur auf tiefste Temperaturen gekühlt wird.
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In einem zweiten Labor steht ein weiteres Rastertunnelmikroskop: der Doktorand Daniel Rosenblatt erläutert Uta Schlickum die neuen Einträge im Laborbuch.
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Die Probe wird präzise platziert: Uta Schlickum kontrolliert den Stand der Dinge.