Fotograf aus Waiblingen Magische Bilder aus einer antiken Kamera
Für die Camera obscura brauchen Fotografen Geduld: Schnellschüsse sind damit nicht möglich. Dass sich das Warten lohnt, beweisen die Bilder des Waiblingers Alexander Riffler.
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Foto Gottfried Stoppel
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Die Camera obscura hat Alexander Riffler aus einer Transportbox gebaut. Vorne ist der Schieber, mit dem das kleine Loch für den Lichteinfall bedeckt oder freigelegt wird.
Foto Alexander Riffler/Alexander Riffler
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Eine Faszination für alles, was Räder hat: Alexander Riffler nimmt mit seiner Camera obscura oft Fahrzeuge auf.
Foto Alexander Riffler/Alexander Riffler
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Das kann ein auf dem Feld stehender Traktor mit gewaltigen Reifen sein...
Foto Alexander Riffler/Alexander Riffler
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...oder ein Klassiker wie diese Harley.
Foto Alexander Riffler/Alexander Riffler
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...oder auch nur ein Rad, aber eines mit bewegter industrieller Geschichte wie hier unweit des Waiblinger Bahnhofs.
Foto Alexander Riffler/Alexander Riffler
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Diese „Käfersammlung“ kennt wohl jeder, der schon einmal auf der B 14 nach Backnang gefahren ist.
Foto Alexander Riffler/Alexander Riffler
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„Mexican Sunset“ hat Alexander Riffler das Bild genannt – so heißt auch der Campingwagen.
Foto Alexander Riffler/Alexander Riffler
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Die Reste eines betagten Feuerwehrautos bei Waiblingen-Hegnach