Freude über Welterbe-Titel OB und Wirtschaftsministerin loben Unesco
Zuletzt war die Auszeichnung der Le-Corbusier-Bauten in Stuttgart 2012 beantragt und abgelehnt worden. Jetzt hat die Unesco das Werk des berühmten Architekten doch noch als Welterbe der Menschheit eingestuft. Die Politik reagiert erfreut.
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Diese von der Unesco geadelten Häuser von Le Corbusier auf dem Weissenhof zählen zu den ersten hervorragenden Beispielen moderner Architektur im vergangenen Jahrhundert.
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Zu den insgesamt siebzehn Gebäuden, für die der Welterbeantrag lief, zählen auch die beiden Wohnhäuser, die Le Corbusier 1927 in der Stuttgarter Weißenhofsiedlung baute.
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Le Corbusier war ein schweizerisch-französischer Architekt. Außerdem entwarf er Möbel, zeichnete und betätigte sich als Bildhauer.
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Zweimal wurde der Corbusier-Welterbeantrag in den vergangenen acht Jahren vom Welterbekomitee abgeschmettert.
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Le Corbusier lebte von 1887 bis 1965.
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Blick ins Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier
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Le Corbusier entwarf auch die Cite de Refuge in Paris.
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Die Kapelle Notre Dame du Haut von Ronchamp in Frankreich geht ebenfalls auf Le Corbusiers Konto.