Frühling in Stuttgart Klassiker und neue Trends für die Freizeit
Viele Menschen in der Region Stuttgart werden das frühlingshafte Wetter am langen Wochenende nutzen. Ob im eigenen Garten oder Park, an vielen Orten kann man mit Freunden und Bekannten Sport machen.
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Foto Kathrin Thimme
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Die Rasenfläche vor dem Stuttgarter Schloss lädt bei Sonnenschein zum Verweilen ein. Auch als Sportfläche kann die Wiese genutzt werden.
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Die ursprüngliche Strandsportart „Frisbee“ hat ihren Ursprung in den USA. Auch für den Wettkampf gibt es geeignete Spielweisen. Bei „Discogolf“ versuchen die Spieler, die Scheibe mit möglichst wenig Würfen in einen Korb zu befördern.
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Bei „Ultimate Frisbee“ handelt es sich um eine Wettkampfart, die Elemente aus Basketball und American Football vereint. Hochwertige Scheiben gibt es bereits ab 15 Euro zu kaufen. Am weitesten warf die Scheibe übrigens ein Deutscher: Simon Lizotte beförderte die Wurfscheibe auf 263,2 Meter.
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Nachdem „Indiaca“ 1972 vom Deutschen-Sport-Bund zum „Trimmgerät des Jahres“ gemacht wurde, gründeten sich deutschlandweit Mannschaften, die den Sport vor allem in der Halle ausüben. Dabei spielen pro Team fünf Spieler auf einem Feld, das durch ein feinmaschiges Netz in zwei Hälften geteilt wird.
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Doch auch auf der grünen Wiese ist „Indiaca“, sofern es die Windverhältnisse zulassen, eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Egal ob zu zweit oder als Team, ob auf Sand oder Rasen, „Indiaca“ ist leicht zu lernen und bringt jede Menge Spaß.
Foto Chris Lederer
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Für geduldige Zeitgenossen ist „Slacken“ das Richtige. Zwischen zwei Stangen oder Bäumen gespannt, wird die „Slackline“ zur Bühne für Balanceübungen und Kunststücke.
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Egal ob Salti, Sprünge oder Jonglagen mit einem Ball – auf dem Gurtband ist so manches Kunststück. Zwar erfordern die Tricks viel Übungen und Disziplin, sorgen im Park aber auch für Aufsehen und Beifall.
Foto Chris Jolink
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Die Trendsportart „KanJam“ ist außerhalb von Europa noch wenig bekannt. Zwei sich gegenüberstehende Spieler versuchen dabei, mit einer Scheibe in eine Tonne zu treffen oder diese zumindest zu berühren. Gewonnen hat das Team, das zuerst 21 Punkte erzielt.
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Gelingt dabei ein „Soforttreffer“, die Scheibe landet also ohne die Hilfe des bei der Tonne stehenden Mitspielers in der Tonne, gewinnt dieses Team direkt. „KanJam“ gibt es in verschiedenen Größen und kann auch im Wasser gespielt werden. Ein Set in der Standardgröße kostet rund 40 Euro.
Foto Philipp Pfisterer
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„Speedball“ oder „Bounceball“, wie die Sportart auch genannt wird, sorgt für viel Bewegung und packende Zweikämpfe. Im Wettbewerb treten die Mannschaften gegeneinander an und bewegen den Kunststoffball mit einem Schläger, dessen Kopf aus Styropor ist.
Foto Philipp Pfisterer
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Ziel ist es, den gegnerischen Torhüter zu überwinden. Ein Set der auch im Schulsport beliebten Sportart, das aus sechs Schlägern und einem Ball besteht, kostet im Internethandel rund 70 Euro.
Foto Lars Beutel
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Auch „Spikeball“ dürfte nicht jedem ein Begriff sein, zählt es doch zu den Geheimtipps in Sachen Freizeitspiele. Wie so viele andere Trends hat auch „Spikeball“ seinen Ursprung in den USA.
Foto Lars Beutel
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Bei „Spikeball“ treten zwei Team, die aus zwei Spielern bestehen, gegeneinander an. Der Ball darf dabei mit der Hand geschlagen werden, wobei jedes Team nur drei Berührungen hat, bis das Spielgerät wieder das Netz berühren muss. Gepunktet wird dann, wenn es das gegnerische Team nicht schafft, den Ball auf das Netz zu befördern. Gespielt wird bis eine Mannschaft 21 Punkte hat.
Foto Kubb-Spiel
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„Kubb“, das auch als „Wikingerschach“ bezeichnet wird, kommt aus Schweden und ist seit mehreren Jahren auch in Deutschland sehr beliebt. Als Wurf- und Geschicklichkeitsspiel eignet es sich besonders für Geburtstagsfeiern oder Treffen mit Freunden und Familien.