Fun Facts aus Stuttgart Selbst eingefleischte Stuttgarter wissen vielleicht nicht, ...
... wie der 500 SL von Lady Di ins Mercedes-Benz-Museum kam, in welchem Stuttgarter Club Freddie Mercury feierte und warum Schuhe über einigen Stromleitungen hängen.
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Im Stuttgarter Talkessel liegt das ein oder andere Geheimnis verborgen.
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Roter Flitzer der Blaublütigen: Im Mercedes-Benz-Museum steht der Mercedes Benz 500 SL, der Anfang der 1990er Jahre der 1997 verstorbenen Prinzessin von Wales gehört hat. Diana musste ihn schließlich zurückgeben – auf Druck der heimischen Automobilwirtschaft.
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Da baumeln sie – hoch über den Köpfen der Passanten: Schuhe, säuberlich zu Pärchen geknüpft. Sie hängen in der Stromleitung über der Elisabethenstraße im Stuttgarter Westen. „Shoefiti“ heißt das Phänomen – und gehört in Metropolen wie New York längst zum Stadtbild.
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Sie war der Inbegriff der Münchner Schickeria, geboren wurde Fürstin Gloria von Thurn und Taxis 1960 als Mariae Gloria Ferdinanda Joachima Gräfin von Schönburg zu Glauchau und Waldenburg aber in Stuttgart. Genauer: in Sonnenberg. Ihre Kindheit verbrachte sie aber zum größten Teil im Ausland.
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Sie sind nicht zu überhören: Weit schallen die Stimmen der Weißhandgibbons durch den zoologisch-botanischen Garten. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Affen eine ähnliche Varianz haben wie Opernsänger.
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Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre führten seine Konzerte Freddie Mercury auch nach Stuttgart. Nach seinen Auftritten feierte der „Queen“-Frontmann dann in Laura Halding-Hoppenheits „Kings Club“ weiter.
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„Blau und weiß sind unsere Farben/hoch die Kickers überall/wo sie Tradition erwarben/denn sie bleiben stets am Ball“ – diese Zeilen stammen aus der Feder eines legendären Entertainers: Joachim Fuchsberger, besser bekannt unter seinem Spitznamen „Blacky“. 1974 schrieb er die Hymne für die Degerlocher – zusammen mit dem nicht minder legendären Erwin Lehn, Leiter des Südfunk-Tanzorchesters.
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Nicht eben schmeichelhaft: Leptospirose ist eine Hundeseuche, die zu Nierenversagen, Leberinfektion und schließlich zum Tod führen kann. Früher war sie unter Veterinären als „Stuttgarter Hundeseuche“ bekannt.
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Es war im Jahr 2000, als die US-amerikanische Rapperlegende Puff Daddy, aka Sean Combs, nach einem Konzert in der Schleyerhalle die Muse küsste: Ganz schnell was aufnehmen wollte er. Die Stuttgarter Kolchose konnte helfen: Thomilla fuhr in der „Burg“, die Villa an der Weinsteige, in der Benztown Productions residierte, den Rechner hoch und Puff Daddy konnte loslegen.