Fußball-Nationalelf aus Österreich Austrias Hoffnung heißt Ralf Rangnick
Nach der verpassten WM-Qualifikation ist Ralf Rangnick in Österreich als neuer Nationaltrainer mit offenen Armen empfangen worden. Das Ziel der Mission des 63-Jährigen ist klar definiert: Es lautet EM 2024 in Deutschland.
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Österreichs neuer Nationaltrainer Ralf Rangnick (re.) im Gespräch mit VfB-Stürmer Sasa Kalajdzic
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Stationen einer Trainerkarriere: Von 1990 bis 1994 ist Ralf Rangnick (rechts) Trainer der U19-Junioren des VfB – und wird unter anderem 1991 mit den Stuttgartern deutscher Meister.
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Zu den Gratulanten gehört auch sein Vater Dietrich.
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1994 verwehrt ihm der VfB die Stelle des Assistenten der Profimannschaft unter Cheftrainer Jürgen Röber. Er wird 1995 Trainer beim Regionalligisten SSV Reutlingen.
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Schon damals arbeitet Ralf Rangnick an seinem späteren Ruf, ein wahrer Fußballprofessor zu sein.
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Ralf Rangnick führt den SSV Ulm – hier im Gespräch mit Spieler Rainer Widmayer – in die zweite Liga. Im Mai 1999 wechselte er letztlich zum VfB. Sein Nachfolger Martin Andermatt schafft mit den Spatzen nur Wochen später den Aufstieg in die erste Bundesliga.
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Von Mai 1999 bis Februar 2001 ist Ralf Rangnick Cheftrainer des VfB Stuttgart (hier neben Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder). Nach dem Aus im Uefa-Pokal gegen Celta Vigo und dem Abrutschen in die Abstiegszobe kommt für ihn das Aus.
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In der Saison 2004/05 ist Ralf Rangnick nach einem Gastspiel bei Hannover 96 Cheftrainer beim FC Schalke 04 (hier mit Stürmer Ebbe Sand). Sechs Jahre später kehrt er zu den Knappen zurück, muss seinen Vertrag aber wegen eines Burn-out-Syndroms vorzeitig auflösen.
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Von 2006 bis 2010 ist Rangnick bei der TSG Hoffenheim. Er formt die Kraichgauer nach seinen Wünschen, steigt im Sommer 2008 in die Bundesliga auf – und holt mit Hoffenheim im ersten Erstligajahr die Herbstmeisterschaft.
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2012 unterschreibt Rangnick einen Vertrag als Sportdirektor bei RB Salzburg. Dort erlebt er Höhen und Tiefen.
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Zwischen 2015 und 2019 steht Rangnick in Diensten von RB Leipzig. 2019 erreicht er mit den Sachsen das DFB-Pokalfinale, verliert aber im Endspiel gegen den FC Bayern.
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Als Nachfolger von Ole-Gunnar Solskjaer wird Rangnick im Dezember 2021 Interimstrainer von Manchester United. Dabei scheut er sich auch nicht, Stars wie Cristiano Ronaldo auszuwechseln.
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Jetzt ist Rangnick neuer Teamchef der Nationalmannschaft von Österreich. Erstmals kehrt er dabei dem Clubfußball den Rücken zu.