Vom Mittelalter bis heute So schön sind Europas Gärten
Von traditionellen Klostergärten über geniale Barockgärten bis hin zum modernen Staudengarten: Jede Zeit hat ihren Stil. Eine Auswahl an zehn Gärten. Eine Geschichte aus dem StZ-Plus-Archiv.
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Foto AFP/Vincenzo Pinto
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Garten der Villa Médici in Rom. Weitere Gärten finden Sie in der Bildergalerie.
Foto Mauritius Images / Klaus Neuner
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Zu den ersten Gärten in Europa zählten die Klostergarten. Hier im Bild der Klostergarten von Rothenburg ob der Tauber.
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Gärten der Renaissance: Garten der Villa Medici in Rom.
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Zu den französischen Barockgärten zählen auch die Gärten von Versailles.
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Kew Gardens ist ein Beispiel für den englischen Landschaftsgarten: Parklandschaften, ergänzt durch Tempel und Statuen.
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Zu den bekannten deutschen Landschaftsgärten zählt auch der Englische Garten in München.
Foto Hestercombe Gardens/Chris Lacey
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Der Garten von Hestercombe Gardens gilt als Beispiel für den klassischen englischen Landhausstil.
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Der berühmte Garten von Sissinghurst zählt zu den englischen Cottage-Gärten.
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Der niederländische Gartengestalter Piet Oudolf legte in Hamm diesen Garten an, er ist ein Beispiel für moderne Staudengärten.
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Mit modernen, immergrünen Gärten hat sich der aus Belgien stammende Gartengestalter Jacques Wirtz einen Namen gemacht. Sein größter Auftrag war die Neugestaltung der Jardins de Carrousel in den Tuilerien von Paris.
Foto Berg/Volker Michael
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Zu zeitgenössischen bekannten Gärtnern in Deutschland zählt auch Peter Berg. Unter dem Namen New German Style, der weltweit Schule gemacht hat, versteht man standortgerechtes Pflanzen und die vielseitige Verwendung pflegeleichter Stauden für naturnahe, ganzjährig attraktive Beete.