Gauthier Dance feiert „Für Tanz zu begeistern, liegt in meiner DNA“
Im Januar 2008 präsentierte Gauthier Dance die erste Premiere. Seither tanzt die Kompanie um Eric Gauthier im Theaterhaus von Erfolg zu Erfolg und will nun feiern.
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Foto Gauthier Dance/Jeanette Bak
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Eric Gauthier (sitzend) bei Proben für das von ihm choreografierte Solo „ABC“ mit dem Tänzer Luca Pannacci
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Wie alles begann: Das Urteam von Gauthier Dance zeigte im Rahmen der ersten Premiere „Six Pack“ auch das Stück „Ball Passing“, mit dabei: William Moragas, Alexis Dupuis-LeBlanc, Armando Braswell, Marianne Illig, Anja Behrend und Emilia Giudicelli.
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Auch „Susto“, ein Ballett über die Zeit von Paul Lightfoot und Sol León, war Teil von „Six Pack“.
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Im Rahmen des zweiten Tanzabends von Gauthier Dance waren William Moragas (l) und Björn Helget (r) in Jirí Kyliáns Ballett „Sechs Tänze“ am Werk. „Lucky Seven“ hieß das Programm.
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Garazi Perez Oloriz und Rosario Guerra waren bei der zweiten Premiere von Gauthier Dance in dem Stück „Lickety-Split“ vom Choreografen Alejandro Cerrudo zu sehen.
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Eine wichtige Produktion für Gauthier Dance war 2010 Christian Spucks Monteverdi-Ballett „Poppea//Poppea“. Eric Gauthier war als Kaiser Nero mit Lorbeerkranz dabei.
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Zum Fünf-Jahr-Jubiläum hieß es im Juli 2012 im Theaterhaus „Celebration“, auf dem Programm stand auch Mauro Bigonzettis Tanzstück „Cantata“. Das live zur Musik der Gruppe Assurd getanzte Fest war eine Neuproduktion, die auch Company-Coach Egon Madsen (zweiter von rechts) groß herausbrachte.
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Mauro Bigonzetti bereicherte das Repertoire von Gauthier Dance auch um den abendfüllenden Blick auf „Alice“ im Tanzwunderland.
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2016 sorgte Marco Goecke mit seiner Verbeugung vor der Ballettlegende „Nijinski“ für Aufmerksamkeit für Gauthier Dance.
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Rosario Guerra (hier mit Luke Prunty) tanzte die Hauptrolle in „Nijinksi“.
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Während der Coronapandemie drehte Eric Gauthier mit mehreren Choreografinnen und Choreografen Filme für „The Dying Swan“ – es war ein Mutmachprojekt, das von der Pandemie ausgebremsten Künstlern eine Plattform bot und für das sich Eric Gauthier selbst den Beitrag „Covid Cage“ ausdachte.
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Mit dem Abend „Swan Lakes“ warf Eric Gauthier 2021 einen neuen Blick auf den Ballettklassiker „Schwanensee“ – mit dabei war auch die kanadische Choreografin Marie Chouinard mit „Le chant du cygne: Le lac“.
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Für „The Seven Sins“ brachte Eric Gauthier im Mai 2022 sieben Choreografie-Stars von Sidi Larbi Cherkaoui bis Sasha Waltz zusammen. Mit dabei war auch Hofesh Shechter, neben Marco Goecke Artist in Residence von Gauthier Dance; er warf einen Blick auf die Lust.