Geologie und Bodenkunde des Südwestens Ein schönes Stück Heimat
Zwischen Schwäbischer Alb und Filder: Baden-Württemberg ist geologisch von viel Gestein und fruchtbarem Boden geprägt. Insgesamt umfasst es knapp ein Zehntel der Fläche Deutschlands.
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Ein Limpurger Rind steht auf einer Weide in Bühlerzell-Holenstein.
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Oberrheinische Tiefebene: Der Totenkopf, die mit 557 Metern höchste Erhebung im südbadischen Kaiserstuhl, ist hinter den Reb-Terrassen von Vogtsburg-Oberbergen zu erkennen.
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Spaziergänger sitzen bei Vogtsburg-Oberbergen am Kaiserstuhl auf einem Baumstamm in der Abendsonne.
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Blühende Kirschbäume bei Königschaffhausen.
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Eberbach am Neckar im Naturpark Neckartal-Odenwald.
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Blick vom Katzenbuckelturm bei Waldkatzenbach im Naturpark Neckartal-Odenwald.
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Die Alpen vom Gipfel des Feldbergs im Schwarzwald aus gesehen.
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Zwei Wanderer stehen im Nationalpark Schwarzwald bei Seebach an einem Aussichtspunkt.
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Eine Frau fotografiert im Nationalpark Schwarzwald bei Seebach im Wildsee einen umgestürzten Baum.
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Südwestdeutsches Schichtstufenland: Das Kochertal bei Braunsbach.
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Der Kocher-Jagst-Weg führt 330 Kilometer durch das Hohenlohische Land und den Schwäbischen Wald.
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Auwald in Kappel-Grafenhausen (Ortenaukreis).
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Die Schwäbische Alb in der Nähe von Dettingen (Kreis Reutlingen).
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Wanderer in der Nähe von Bad Urach (Kreis Reutlingen).
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Ein Mann fotografiert von einer Aussichtsplattform in Neuffen am Rand der Schwäbischen Alb.
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Schafherde auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen (Kreis Reutlingen).
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Ein Lämmchen knabbert auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in Münsingen frische Blätter von einem Ast ab. Der ehemalige Truppenübungsplatz gehört zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb.
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Tropfsteinhöhle auf der Schwäbischen Alb.
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Ein Mann schaut in Owen von der Teck am Rande der Schwäbischen Alb auf die hügelige Landschaft.
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Parabraunerde auf Mergeln der Niederterrasse des Rheins, Murgeinschnitt bei Rastatt. Die Parabraunerden der Filder-Hochfläche zählen deshalb auch zu den fruchtbarsten Böden Deutschlands.
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Querschnitt durch einen Pelosol in der Nähe von Wurmlingen. Diese Erde ist tonig, steinarm, mittel- bis tiefgründig und reich an Nährstoffen. Sie kommt in Tonsteinlandschaften vor und ist im Südwesten weit verbreitet – etwa in der Region um Stuttgart.
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Rendzina auf Kreide. Diese Böden finden sich in den Gäulandschaften und der Schwäbischen Alb.
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Rendzina auf Kalkstein. Redzina bezeichnet in der Bodenkunde und Geologie einen flachgründigen Boden, der sich auf karbonat- oder gipsreichen Gesteinen bildet.
Foto Wikipedia commons/U. Burckhardt CC BY-SA 3.0
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Eisenhumus-Podsol im Feldberg-Gebiet (Südschwarzwald). Braunerde aus magmatischen und metamorphen Gestein, das infolge einer Erhöhung des Umgebungsdruckes tief in der Erdkruste entsteht, ist typisch für die Hochlagen des Schwarzwalds.
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Tschernosem-Parabraunerde aus Löss zwischen Fellbach-Schmiden und Waiblingen. Die Böden des Schmidener Felds zählen zu den fruchtbarsten Böden Baden-Württembergs. Die Tschernosem-Parabraunerde ist ein Lehmboden, welcher der Schwarzerde ähnelt.
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Kalkhaltige reliktische Auenböden sind fruchtbar und gut für den Getreideanbau geeignet.
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In den Auen und Niederterrassen an Rhein, Donau und ihren Nebenflüssen finden sich sehr unterschiedliche Bodentypen wie Kiesboden, Sandboden, lehmig-toniger Boden, sandig-schluffiger sowie kalkreicher-grauer Auenboden (Elb-Auenlandschaft bei Dresden).
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Auenlandschaften sind ein Paradies für Vögel.