Gericht rügt Gina-Lisa Lohfink „Vergewaltigungsopfern einen Bärendienst erwiesen“
Ein Urteil wegen falscher Verdächtigungen wollte das Model nicht akzeptieren und ging in Revision. Nun hat ein Richter in Berlin ein neues Urteil gesprochen - und wurde dabei ungewöhnlich deutlich.
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Das Model Gina-Lisa Lohfink im Gerichtssaal des Berliner Kammergerichts.
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Das Model Gina-Lisa Lohfink unterhält sich im Gerichtssaal des Kammergerichts mit ihrem Rechtsanwalt Burkhard Benecken.
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Das Urteil gegen das Model Gina-Lisa Lohfink wegen falscher Verdächtigungen ist rechtskräftig.
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Das Berliner Kammergericht verwarf am Freitag im wesentlichen die Revision der 30-Jährigen und bestätigte den Schuldspruch des Amtsgerichts Berlin-Tiergarten.
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Lediglich die Höhe der Geldstrafe muss neu verhandelt werden.
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Eine andere Abteilung des Amtsgerichts wird nun über die Höhe der Tagessätze entscheiden, die Zahl von 80 Tagessätzen hat laut Urteil vom Freitag aber Bestand.
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Lohfink verließ das Gericht nach knapp anderthalbstündiger Verhandlung zusammen mit ihrem Anwalt Burkhard Benecken kommentarlos über einen Hinterausgang.
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Die 30-jährige Lohfink war im vergangenen August vom Amtsgericht Tiergarten zu einer Geldstrafe von 20 000 Euro verurteilt worden.