Gibt es Zombies? Teil I Zum Fressen gern
Zombies sind aus der Popkultur nicht mehr wegzudenken. Längst haben sie Vampiren und anderen Monstern den Rang der beliebesten Horrorgestalten abgelaufen. Sogar einen „World Zombie Day“ gibt es. Dem Mythos von den Untoten auf der Spur.
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„How to kill a Zombie“ – Wie tötet man einen Zombie? Die sichertse Methode, um einen Untoten endgültig ins Jenseits zu schicken, ist, ihm den Kopf abschlagen (Szene aus der TV-Serie „Walking Dead“).
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Verschleppte Sklaven brachten den Zombie-Mythos im 18. Jahrhundert nach Haiti. Aus den afrikanischen „Nzùmbe“ (Totengeister) machte die die Religion des Voodoo Zombies (Szene aus dem Horrorfilm-Klassiker „I walked with a Zombie“, 1943).
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Immer hungrig, immer gierig: Von den Toten auferstanden und durch einen Virus oder einen dämonischen Zauber zum Leben erweckt, wandeln Zombies umher (Szene aus Geogre A. Romeros Schwarz-Weiß-Film „Night of the living Dead“, 1968).
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Zombie-Pandemie: Untote, Wiedergänger, leblose, seelenlose, willenlose Wesen, die nichts fühlen, nichts denken, nichts hoffen (Szene aus dem Film „28 Days later“, 2002).
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Leinwand-Untote: Mit viel Kunstblut, Plastikmasse und Schminke werden aus den Schattenwesen der Zwischenwelt Film-Zombies (Szene aus dem Film „Dawn of the Dead“, 2004).
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Gesellige Wesen: Zombies mögen keine Einsamkeit, weshalb sie meist in Gruppen auftreten und gemeinsam Mahl halten (Szene aus dem Film „Dawn of the Dead“, 2004).
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Plötzlich sind sie da: Zombies kommen aus dem Nichts und sind unentwegt auf der Suche nach frischem Menschenfleisch (Szene aus dem Film „Night of the living Daed“, 1968).
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„How to kill a Zombie“: Um Zombies endgültig ins Jenseits zu befördern, muss man ihnen eine Kugel in das Hirn jagen oder den ganzen Schädel zermalmen (Szene aus der TV-Serie „Walking Dead“).
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Zombie-Virus: Von den Toten auferstanden und durch einen Virus oder einen dämonischen Zauber zum Leben erweckt, wandeln Zombies umher. Sie kennen keinen Schmerz, kein Gewissen, keine Reue (Szene aus dem Film „Walking Dead“.
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Dystopie: Zombie-Filme entwerfen ein zukunftspessimistisches Szenario der Gesellschaft, die sich auf den globalen Untergang zubewegt (Szene aus dem Film „World War Z“, 2013, mit Brad Pitt).
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Politilisch inkorrekt: Nazis als untote Wiedergänger (Szene aus der norwegischen Horrorkomödie „Dead Snow“, 2009).
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Zum Totlachen: In einer Szene aus der Horrorkomödie „Zombieland“ (2009) wollen die beiden Titelhelden Columbus (li.) und Tallahassee es den Zombies so richtig heimzahlen.
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Zombie-Hype: Die Untoten sind so trendy, dass sich Fans am „World Zombie Day“ als Menschenfresser verkleiden.