Glasperlenspiel in den Wagenhallen Professionelle Performance, laue Lyrik
Glasperlenspiel haben in den Wagenhallen mit elektronischem Partypop für gute Laune gesorgt. An seinen Versen auf Poesiealbumniveau könnte das Duo vom Bodensee aber noch etwas feilen.
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Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Worum es beim Konzert von Glasperlenspiel geht, macht Carolin Niemczyk schon gleich zu Beginn ihres Auftritts klar.
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Man sei gekommen, „um ein bisschen Party zu machen“, erklärt die Sängerin den eintausendeinhundert Fans in den sehr gut besuchten Wagenhallen.
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Dieses Versprechen setzt das Elektropopduo vom Bodensee in den folgenden knapp zwei Stunden Punkt für Punkt um.
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Party? Absolut – aber mehr als ein bisschen gute Laune ist auch nicht drin an diesem Abend.
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Dabei inszenieren Niemczyk und ihr Partner Daniel Grunenberg ihren Auftritt ohne Frage sehr professionell.
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Professionelle Performance ja – abwechslungsreiches, von Spontaneität getragenes Livekonzert nein.