Gos und No-Gos bei Kinky Partys Knigge für sexpositive Partys
Gerade sitzen, Ellbogen vom Tisch und Mund zu: Pünktlich zur Kinky-Galore-Party an diesem Samstag in Stuttgart sprechen wir mit dem DJ und Veranstalter Jan Ehret über Gos und No-Gos bei sexpositiven Partys.
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Foto Kinky Galore/Jan Ehret/sensualshootffm
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Alles kann, nichts muss und gut ist? Nein, es gibt noch ein paar mehr Regeln, an die man sich bei sexpositiven Partys wie der Kinky Galore halten muss.
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Jan Ehret (u.li.) und sein Team veranstalten seit 2018 die Kinky Galore Party in unterschiedlichen Großstädten im deutschsprachigen Raum, unter anderem in Stuttgart.
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Bei den sexpositiven Partys gibt es Techno...
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... gewagte Outfits...
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... Playrooms für Paare...
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... und Shows und Performances.
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Doch man muss sich auch an die Regeln halten. Unter anderem gibt es einen strikten Dresscode: Kinky outfits are a must, mit Alltagskleidung kommt man nicht in den Club.
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Gewünscht sind stattdessen Outfits mit Latex, Lack und Leder...
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... Dessous, Harnische und Bodytape...
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... oder auch Fetisch-Kleidung. Auch splitterfasernackt geht.
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Sexpositive Party heißt: Sex und Sexualität können in diesem geschützten Raum in unterschiedlichsten Facetten gefeiert ausgelebt werden.
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But: Consent ist Pflicht.