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  1. Wissen
  2. Nachhaltige Mode – oder nur grüner Schein?

Greenwashing bei Textilien Nachhaltige Mode – oder nur grüner Schein?

Die Produktion von Textilien belastet Umwelt und Klima. Daher suchen viele Verbraucher in Sachen Mode nach Alternativen. Doch nicht immer ist wirklich nachhaltig oder fair, was so aussieht. Worauf sollte man beim Einkauf achten?

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Große Konzerne wie H&M oder Adidas präsentieren nachhaltige Kollektionen (Symbolbild). Doch wie fair sind diese wirklich? Verschiedene Siegel geben Aufschluss. Wir zeigen sie in der Bildergalerie.
Foto Franziska Gabbert/dpa-tmn

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Große Konzerne wie H&M oder Adidas präsentieren nachhaltige Kollektionen (Symbolbild). Doch wie fair sind diese wirklich? Verschiedene Siegel geben Aufschluss. Wir zeigen sie in der Bildergalerie.
Das Siegel „IVN Best“ des Internationalen Verbands der Naturtextilwirtschaft (IVN) gilt als Kennzeichen mit besonders hohen Ansprüchen an textile Nachhaltigkeit. Es bildet die gesamte textile Produktionskette ab, in ökologischer und sozialverantwortlicher Hinsicht. So wird beispielsweise gefordert, dass ein Betrieb über eine Umweltpolice verfügt und festgelegte Sozialstandards einhält. Diese orientieren sich an den Kernnormen der International Labour Organisation (ILO) und verlangen unter anderem den Ausschluss von Zwangs- und Kinderarbeit sowie das Zahlen von existenzsichernden Löhnen.
Foto IVN

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Das Siegel „IVN Best“ des Internationalen Verbands der Naturtextilwirtschaft (IVN) gilt als Kennzeichen mit besonders hohen Ansprüchen an textile Nachhaltigkeit. Es bildet die gesamte textile Produktionskette ab, in ökologischer und sozialverantwortlicher Hinsicht. So wird beispielsweise gefordert, dass ein Betrieb über eine Umweltpolice verfügt und festgelegte Sozialstandards einhält. Diese orientieren sich an den Kernnormen der International Labour Organisation (ILO) und verlangen unter anderem den Ausschluss von Zwangs- und Kinderarbeit sowie das Zahlen von existenzsichernden Löhnen.
Sieht man diese bekannte Wort-Bild-Marke des Vereins TransFair auf einem Textilprodukt, kann man sicher sein, fair angebaute und gehandelte Rohbaumwolle zu erhalten. Das Produkt ist über alle Produktionsschritte direkt rückverfolgbar und wurde getrennt von nicht fair gehandelter Baumwolle weiterverarbeitet.
Foto Fairtrade

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Sieht man diese bekannte Wort-Bild-Marke des Vereins TransFair auf einem Textilprodukt, kann man sicher sein, fair angebaute und gehandelte Rohbaumwolle zu erhalten. Das Produkt ist über alle Produktionsschritte direkt rückverfolgbar und wurde getrennt von nicht fair gehandelter Baumwolle weiterverarbeitet.
Ähnlich des „IVN Best“ Siegels ist das Einhalten der ILO-Kernnormen eine Voraussetzung dafür, die Kennzeichnung „Global Organic Textile Standard“ (GOTS) zu erhalten. Ferner müssen mindestens 70 Prozent der Textilprodukte aus biologisch erzeugten Naturfasern besitzen. Chemische Zusätzen müssen umweltrelevante Kriterien erfüllen. Hat das Siegel den Zusatz „organic“ bestehen die Produkte aus mindestens 95 Prozent kontrolliert biologisch erzeugter Fasern.
Foto Global Organic Textile Standard

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Ähnlich des „IVN Best“ Siegels ist das Einhalten der ILO-Kernnormen eine Voraussetzung dafür, die Kennzeichnung „Global Organic Textile Standard“ (GOTS) zu erhalten. Ferner müssen mindestens 70 Prozent der Textilprodukte aus biologisch erzeugten Naturfasern besitzen. Chemische Zusätzen müssen umweltrelevante Kriterien erfüllen. Hat das Siegel den Zusatz „organic“ bestehen die Produkte aus mindestens 95 Prozent kontrolliert biologisch erzeugter Fasern.
Um das staatliche Siegel des Bundesentwicklungsministeriums „Grüner Knopf“ nutzen zu dürfen, müssen Hersteller 26 ökologische und soziale Bedingungen erfüllen und einhalten. Das umfasst montan die Arbeitsschritte Nähen, Zuschneiden, Färben und Bleichen.
Foto dpa-Zentralbild

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Um das staatliche Siegel des Bundesentwicklungsministeriums „Grüner Knopf“ nutzen zu dürfen, müssen Hersteller 26 ökologische und soziale Bedingungen erfüllen und einhalten. Das umfasst montan die Arbeitsschritte Nähen, Zuschneiden, Färben und Bleichen.
Die Fear Wear Foundation (FWF) will gemeinsam mit Mitgliedsunternehmen und weiteren Partnern die Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie verbessern. Dazu überprüft, bewertet und berichtet sie öffentlich über Fortschritte der Mitgliedsunternehmen in Bezug auf die Produktionsstätten und die Arbeitsbedingungen. Erhält ein Unternehmen nach einem Jahr Mitgliedschaft die beste Kategorie, darf es sich mit dem Siegel der FWF kennzeichnen.
Foto Fear Wear Foundation

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Die Fear Wear Foundation (FWF) will gemeinsam mit Mitgliedsunternehmen und weiteren Partnern die Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie verbessern. Dazu überprüft, bewertet und berichtet sie öffentlich über Fortschritte der Mitgliedsunternehmen in Bezug auf die Produktionsstätten und die Arbeitsbedingungen. Erhält ein Unternehmen nach einem Jahr Mitgliedschaft die beste Kategorie, darf es sich mit dem Siegel der FWF kennzeichnen.
Das Siegel „Cotton made in Africa“ unterstützt Baumwollbauern und Bäuerinnen in Afrika, ihre Lebensbedingungen und die ihrer Kinder zu verbessern. Beispielsweise der Ausschluss von Kinderarbeit, gefährlichen Pestiziden oder genveränderter Baumwolle wird garantiert. Außerdem werden die Kleinbauern gerecht und rechtzeitig bezahlt sowie in Anbaumethoden geschult.
Foto Cotton made in Africa

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Das Siegel „Cotton made in Africa“ unterstützt Baumwollbauern und Bäuerinnen in Afrika, ihre Lebensbedingungen und die ihrer Kinder zu verbessern. Beispielsweise der Ausschluss von Kinderarbeit, gefährlichen Pestiziden oder genveränderter Baumwolle wird garantiert. Außerdem werden die Kleinbauern gerecht und rechtzeitig bezahlt sowie in Anbaumethoden geschult.
Inhaber des Siegels „Blauer Engel“ ist das Bundesumweltministerium. Es kennzeichnet Produkte aus verschiedenen Sparten – so auch Textilien – die ohne gesundheitsgefährdende Chemikalien und unter Bedacht hoher Umweltstandards hergestellt wurden. Kontrolliert werden Anbau, Herstellung und die Nutzungsphase des Produktes. Außerdem werden die sozialen Kriterien bei der Rohstoffgewinnung und Endfertigung unter die Lupe genommen.
Foto Blauer Engel

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Inhaber des Siegels „Blauer Engel“ ist das Bundesumweltministerium. Es kennzeichnet Produkte aus verschiedenen Sparten – so auch Textilien – die ohne gesundheitsgefährdende Chemikalien und unter Bedacht hoher Umweltstandards hergestellt wurden. Kontrolliert werden Anbau, Herstellung und die Nutzungsphase des Produktes. Außerdem werden die sozialen Kriterien bei der Rohstoffgewinnung und Endfertigung unter die Lupe genommen.
„Cradle to Cradle“ bedeutet übersetzt „Von der Wiege bis zur Wiege“. Das fasst die Philosophie des Vereins zusammen: Es soll kein Abfall produziert werden. Das hießt, dass alle Materialien eines Produkts wiederverwertet oder biologisch abgebaut werden können. Es gibt fünf Stufen des Siegels, „Platin“ ist die höchste.
Foto Cradle to Cradle

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„Cradle to Cradle“ bedeutet übersetzt „Von der Wiege bis zur Wiege“. Das fasst die Philosophie des Vereins zusammen: Es soll kein Abfall produziert werden. Das hießt, dass alle Materialien eines Produkts wiederverwertet oder biologisch abgebaut werden können. Es gibt fünf Stufen des Siegels, „Platin“ ist die höchste.
Das „EU Ecolabel“ wurde von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen und kennzeichnet umweltfreundliche Produkte sowie Dienstleistungen. Bei Textilien werden die Rohstoffproduktion, die Verarbeitung sowie die Nutzungsphase begutachtet. Die Kriterien umfassen beispielsweise einen Anteil von 95 Prozent ökologischer Baumwolle für die meisten Kleidungsstücke. Die Kernnomen der ILO werden auch hier vorausgesetzt.
Foto EU Ecolabel

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Das „EU Ecolabel“ wurde von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen und kennzeichnet umweltfreundliche Produkte sowie Dienstleistungen. Bei Textilien werden die Rohstoffproduktion, die Verarbeitung sowie die Nutzungsphase begutachtet. Die Kriterien umfassen beispielsweise einen Anteil von 95 Prozent ökologischer Baumwolle für die meisten Kleidungsstücke. Die Kernnomen der ILO werden auch hier vorausgesetzt.
Das Siegel „Made in Green“ von Oeko-Tex garantiert, dass das Textilprodukt auf Schadstoffe getestet wurde. Zudem wird garantiert, dass der Artikel mit nachhaltigen Prozessen unter umweltfreundlichen und sozial verträglichen Arbeitsbedingungen hergestellt wurde. Mittels einer Nummer auf dem Produkt können die Käuferinnen und Käufer außerdem nachvollziehen, wo und wie der Artikel hergestellt wurde. Für die Zertifizierung hat Oeko-Tex eigene Standards, beispielsweise sind bestimme Stoffe wie Nickel nicht erlaubt.
Foto Oeko-Tex

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Das Siegel „Made in Green“ von Oeko-Tex garantiert, dass das Textilprodukt auf Schadstoffe getestet wurde. Zudem wird garantiert, dass der Artikel mit nachhaltigen Prozessen unter umweltfreundlichen und sozial verträglichen Arbeitsbedingungen hergestellt wurde. Mittels einer Nummer auf dem Produkt können die Käuferinnen und Käufer außerdem nachvollziehen, wo und wie der Artikel hergestellt wurde. Für die Zertifizierung hat Oeko-Tex eigene Standards, beispielsweise sind bestimme Stoffe wie Nickel nicht erlaubt.
Hinter der „Naturland“ Kennzeichnung steckt der Bauernverband für ökologischen Landbau. Es ist auf verschiedenen Produkten zu finden. Textilien mit diesem Siegel sind Bio-Produkte. Das beginnt bei der Produktion, wo die gesamte Betriebsumstellung auf Bio vorgeschrieben ist und umfasst ebenfalls die Verarbeitung. Textilien dürfen zum Beispiel bestimmte Verarbeitungsverfahren wie optische Aufhellung, nicht aufweisen. Außerdem soll die Abfall- und Umweltbelastung minimiert werden.
Foto Naturland

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Hinter der „Naturland“ Kennzeichnung steckt der Bauernverband für ökologischen Landbau. Es ist auf verschiedenen Produkten zu finden. Textilien mit diesem Siegel sind Bio-Produkte. Das beginnt bei der Produktion, wo die gesamte Betriebsumstellung auf Bio vorgeschrieben ist und umfasst ebenfalls die Verarbeitung. Textilien dürfen zum Beispiel bestimmte Verarbeitungsverfahren wie optische Aufhellung, nicht aufweisen. Außerdem soll die Abfall- und Umweltbelastung minimiert werden.
Textil- und Chemieexperten aus der Schweiz gründeten das Siegel „Bluesign Product“. Es garantiert die Herstellung mit geringstmöglichem Einfluss auf Mensch und Umwelt sowie den verantwortungsvollen Einsatz von Ressourcen. Um zertifiziert zu werden, müssen Hersteller unter anderem Grenzwerte für chemische Stoffe einhalten.
Foto Bluesign

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Textil- und Chemieexperten aus der Schweiz gründeten das Siegel „Bluesign Product“. Es garantiert die Herstellung mit geringstmöglichem Einfluss auf Mensch und Umwelt sowie den verantwortungsvollen Einsatz von Ressourcen. Um zertifiziert zu werden, müssen Hersteller unter anderem Grenzwerte für chemische Stoffe einhalten.
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