Feuer in Waiblingen Was Anwohner nach dem Brand tun sollten
Beim Brand in einem Recyclingbetrieb in Waiblingen sind unter anderem Styropor und Folienverpackungen verbrannt. Am Mittwochabend hat die Feuerwehr Waiblingen die Ergebnisse von Luft-, Boden- und Wassermessungen bekanntgegeben.
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Die Feuerwehr hat den Brand gelöscht, wird aber über Nacht sicherheitshalber die Stellung halten.
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Eine gewaltige schwarze Rauchwolke steht am Mittwochvormittag über dem Waiblinger Gewerbegebiet Eisental.
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Immer wieder sind laute Knallgeräusche zu hören, ...
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... die Luft riecht süßlich, nach brennendem Plastik.
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Auf dem Gelände der Firma Alba, die sich auf Abfallentsorgung und Recycling spezialisiert hat, steht an der Anton-Schmidt-Straße eine Halle in Flammen.
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Das Dach ist eingestürzt.
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Die Polizei hat das Industriegebiet so weit möglich abgeriegelt, nur Einsatzkräfte der Polizei und der Feuerwehr dürfen dort hineinfahren.
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Die Feuerwehr befindet sich aktuell immer noch im Löscheinsatz.
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Der Brand scheint derartige Ausmaße erreicht zu haben, dass die Feuerwehr das Einsatzende nicht abschätzen kann.
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Die brennende Halle ist laut Polizei zwischenzeitlich eingestürzt.
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Die Halle vor dem Einsturz.
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Die Brandursache ist bislang unklar.
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Die Feuerwehr bei ihrem Einsatz in Waiblingen.
Foto SDMG
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Das Feuer soll auch schon auf angrenzende Bäume und nah geparkte Autos übergegriffen haben.
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Die pechschwarze Rauchsäule über dem Industriegebiet.
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Die Rauchsäule hängt über dem gesamten Waiblinger Stadtgebiet.
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Auch vom Stuttgarter Stadtgebiet aus, ist die Rauchsäule immer noch deutlich erkennbar.