Handball-Bundesliga Frisch Auf Göppingen mit komplettem Systemabsturz gegen Füchse Berlin
Nach einer 17:14-Führung leistet sich Frisch Auf Göppingen einen eklatanten Leistungseinbruch, hält nicht mehr dagegen und verliert gegen die Füchse Berlin 24:31. Wie ist diese Verunsicherung zu erklären?
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Trainer Hartmut Mayerhoffer und seine Spieler sind nach der Heimklatsche gegen die Füchse bedient.
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Göppingens Torwart Daniel Rebmann zeigte 13 Paraden.
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Hartmut Mayerhoffer monierte, dass sein Team nach der Pause zu wenig dagegenhielt.
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Frisch-Auf-Linkshänder Jon Lindenchrone Andersen warf fünf Tore.
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Kresimir Kozina (re.) und seine Kollegen strahlten nur vor der Pause Emotionalität aus.
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Kevin Gulliksen erzielte drei Treffer.
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Nemanja Zelenovic versucht Füchse-Kreisläufer Johan Koch zu stoppen.
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Auch FAG-Keeper Daniel Rebmann baute im Laufe des Spiels ab, wurde aber auch von seiner Abwehr im Stich gelassen.
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Der Däne Jon Lindenchrone Andersen.
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Spielmacher Janus Smarason konnte dem Frisch-Auf-Angriff keine Struktur verleihen.
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Jacob Bagersted kam zu drei Treffern.
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Sebastian Heymann benötigte sieben Versuche für seine drei Tore.
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Zu selten setzte sich Kevin Gulliksen durch.
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Janus Smarason wechselt nach der Saison zu Kolstad IL nach Norwegen.
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Füchse-Trainer Jaron Siewert konnte am Ende sehr zufrieden sein.
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Marcel Schiller scheiterte bei drei Würfen an Dejan Milosavljev.
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Fabian Wiede, der aus privaten Gründen auf die Handball-EM verzichtet, überwindet Daniel Rebmann.
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Frustriert bedanken sich die Frisch-Auf-Spieler bei den enttäuschten 750 Zuschauern in der EWS-Arena.