Hans-Dieter Schmidts Fernmeldetechnik-Sammlung Ruf doch mal an!
Hans-Dieter Schmidt hat in einem Nebengebäude des Konstanzer Telekomhochhauses eine riesige Sammlung zur Fernmeldetechnik zusammengetragen. Jetzt muss er raus. Wohin mit mehreren Tonnen Telekommunikationsgeschichte?
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Immer zu erreichen: Hans-Dieter Schmidt hat sich mit einer riesigen Sammlung von Telefonen umgeben.
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„Alle verhaften.“ Ein Telexgerät, wie es in den 40er Jahren benutzt wurde.
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Hans-Dieter Schmidt rüstet damit auch Filme aus.
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Streich der Kollegen: Plötzlich stand dieses Stück Freileitung im Büro von Hans-Dieter Schmidt.
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Ein Stück Tiefseeleitung aus den Tiefen des Bodensees.
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Ein Anrufbeantworter war in den 50er Jahren noch schweres Gerät.
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Am Mikrofiche-Gerät wurde bis zur Digitalisierung in den 90er Jahren alle bundesdeutschen Telefonnummern nachgesehen.
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Das erste Bildtelefon kostet im Set 2000 Mark.
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Hans-Dieter Schmidt interessieren die Arbeitsplätze.
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Das erste Handy, das Anfang der 90er Jahre auf den Markt kam, war ein schwerer Knochen, hatte aber eine große Reichweite.
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Eine Stempelsammlung aus der Zeit, als die Telekom noch als Teil der Bundespost eine Behörde war.
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Riesige Schaltwände sorgten für Verbindung.
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Von wegen beschädigt: das Münztelefon aus den 70ern würde heute noch bestens funktionieren.
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So hübschte Oma ihr graues Telefon auf.
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Im 19. Jahrhundert konnten sich nur wenige die schweren Holztelefone leisten
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Eine Dame vom Amt sorgt für den Anschluss. Mehr als 2000 gab es in früheren Zeiten.