Haustiere im Bett: Pro und Contra Fünf Gründe, warum Haustiere (nicht) im Bett schlafen sollten
Manche finden schon die Vorstellung abstoßend, andere fühlen sich wohl dabei: Wenn das Haustier im Bett schläft, sorgt das für Diskussionsstoff. Was sind die Voraussetzungen? Und wie bekommt man das Bett-verwöhnte Tier wieder ins Körbchen?
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Seite an Seite mit Katze und Hund schlafen? Für die einen ein Traum, für die anderen ein Albtraum.
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Wer in Haustieren nur Krankheitsschleudern sieht, sollte sich besser aseptische Tierfilme anschauen, aber nicht mit Tieren unter einem Dach zusammenleben.
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Gegen schmutzige Hunde- und Katzenpfoten helfen Duschvorleger vor der Katzenklappe und Handtücher an der Wohnungstür. Die Bettwäsche regelmäßig wechseln sollte man auch, wenn man kein Haustier hat.
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Was ein tiefer, erholsamer Schlaf wert ist, weiß jeder, der Schlafprobleme hat. Deshalb ist dieses Argument das einzige, das wirklich zieht. Aber: Wer einen leichten Schlaf und ein nervöses Nervenkostüm hat, sollte besser in keiner Beziehung leben.
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„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“, sagt der englische Philosoph Thomas Hobbes. Niemand weiß das besser als derjenige, dessen Partner so laut schnarcht, dass die Wände wackeln. Aber deswegen setzt man ihn doch noch lange nicht vor die Schlafzimmertür.
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Das Tier neben sich spendet Wärme und Nähe und genießt umgekehrt die kuschelige Wohligkeit an der Seite seines Menschen.
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Schwierig wird es, wenn Hund oder Katze das halbe Bett für sich beanspruchen und partout nicht zur Seite rücken wollen.
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Wenn es in einer Beziehung wegen des Haustieres im Bett zu Eifersuchtsdramen kommt, sollte man nicht Hund oder Katze dafür verantwortlich machen. Vielleicht passen Herrchen und Frauchen einfach nicht zusammen.
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Die Tiere sollen selber entscheiden, wo sie schlafen möchten. Das Wichtigste: Immer die Tür einen Spalt offen lassen.
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Die Frage, ob ein Haustier mit ins Bett darf oder nicht, muss jeder für sich selbst beantworten. Jeder Mensch und jedes Tier hat ein unterschiedliches Bedürfnis nach Nähe und Distanz. Entscheidend ist, dass sich Mensch(en) und Tier(e) wohlfühlen und einander Freunde sind.
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Wenn Hunde und Katzen ins Bett dürfen, kann das die Beziehung zwischen Tier und Mensch enorm fördern. Die gemeinsame Bettruhe stärkt die gemeinsame Freundschaft, schafft Wohlbefinden und beruhigt die Nerven.