Heimatgeschichte in Sindelfingen Ex-Lehrer ist unter die Zeichner gegangen
Der Sindelfinger Heimatgeschichtler Klaus Philippscheck entdeckt mit dem Alter immer öfter das Zeichner-Talent in sich. Mit ruhiger Hand kreiert er millimetergenaue historische Stadtmotive. „Künstler bin ich keiner“, lacht er: „Aber wenn’s anderen gefällt, soll es mir recht sein.“
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Foto Eibner-Pressefoto/Roger Bürke
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Je älter er wird, desto öfter geht Klaus Philippscheck unter die Zeichner – hier mit einem historischen Altstadtmotiv.
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Am Salzhaus in der Altstadt
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Das Rennersche Haus an der Stadtmauer
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Brunnen mit Büble – in der Kurzen Gasse
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Szene am Wettbachplatz
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Visionärer Pavillon am Corbeil-Essonnes-Platz
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Bürgermeister Gußmann
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Der Dichter Wilhelm Ganzhorn, von dem das Lied „Im schönsten Wiesengrunde“stammt.
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Der Architekt Carl Krayl hat in den 1920er-Jahren die Industriestadt Magdeburg mitgestaltet.
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Schläft er, oder denkt er nach? Pfarrer Ottmar Schönhuth.
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Brachte den Daimler und die Schnödenecksiedlung nach Sindelfingen: Stadtschultheiß Wilhelm Hörmann.