Herrenbergs OB Thomas Sprißler In zwei Jahren wird die Zukunftsvision zur Gegenwart
Oberbürgermeister Thomas Sprißler zieht Bilanz aus zehn Jahren Amtszeit – aus seiner Sicht eine erfreuliche.
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Thomas Sprißler bei seiner Vereidigung im Februar 2008.
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Vor seiner Wahl zum Herrenberger OB war Thomas Sprißler Bürgermeister in Mötzingen. Das Foto stammt aus 2005.
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28. Oktober 2007: Thomas Sprißler (l.) präsentiert sich den Herrenberger Bürgern bei der Kandidatenvorstellung. Gegen ihn treten (v.l.) Harald Bauer, Anja Dietze und Jürgen Rohleder an.
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Im Wahlkampf setzt Sprißler auf den direkten Kontakt zu den Bürgern. Mit seinem Wahlkampfauto macht er Station in den Ortsteilen und schenkt Kaffee aus.
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11. November 2007: Die Bürgermeisterwahl steht an. Im ersten Wahlgang liegt Sprißler mit 43 Prozent der Stimmen zwar deutlich vorn, erreicht aber nicht die absolute Mehrheit.
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2. Dezember 2007: Im zweiten Wahlgang erhält Sprißler knapp 65 Prozent der Stimmen und darf sich über den Einzug ins Rathaus freuen.
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21. Februar 2008: Thomas Sprißler hat seinen ersten Arbeitstag als Herrenberger OB.
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27. Februar 2008: Sprißler wird von Werner Hiermaier offiziell in sein neues Amt eingeführt.
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„Herrenberg 2020“ heißt die Zukunftsvision, die Sprißler zu Beginn seiner Amtszeit in einem partizipativ angelegten Leitbildprozess mit vielen Beteiligten aus Bevölkerung, Gemeinderat und Verwaltung erarbeitet.
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Eines der schwierigsten Themen von Sprißlers Amtszeiten ist der Bau des Naturfreibads. Zeitweise muss es wegen des Bakteriums Pseudomonas aeruginosa geschlossen werden.
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Im Jahr 2015 steht die Wiederwahl an.
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29. November 2015: Mit 97,5 Prozent der Stimmen und einer Wahlbeteiligung von 24 Prozent wird Sprißler im Amt bestätigt.
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Seine aktuelle Amtszeit geht bis zum 20. Februar 2024.