Hess-Areal in Waiblingen Mit der Angelrute auf Reptilienfang
Erst die Zauneidechsen, dann der Zukunftspark: Der Gemeinderat Waiblingen hat am Donnerstagabend den Weg für eine Bebauung des Hess-Areals frei gemacht. Bevor es auf dem ehemaligen Ziegeleigelände beim Bahnhof losgehen kann, müssen aber noch geschützte Zauneidechsen umgesiedelt werden. Wir haben die Umzugshelfer bei der Arbeit beobachtet.
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Foto Gottfried Stoppel
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Lenny Lachenmann verwendet für den Fang der Zauneidechsen eine Stipprute wie sie beim Angeln zum Einsatz kommt.
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Eine männliche Zauneidechse, gut zu erkennen an der grünen Färbung.
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Ein Teil der alten Backsteingebäude auf dem Areal bleibt erhalten.
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Lenny Lachenmann sucht mit zwei Kollegen das rund sechs Hektar große Gelände beim Waiblinger Bahnhof nach Eidechsen ab.
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Die Reptilien werden mit einer Stipprute gefangen und später auf dem Finkenberg ausgesetzt.