Hilfe für Vögel im Winter Tipps zur Fütterung in der kalten Jahreszeit
Während Kuckuck, Nachtigall und Co. gen Süden ziehen, suchen daheimgebliebene Vogelarten in der kargen Winterlandschaft oft vergeblich nach Futter. Mit diesen Tipps können Sie Amsel, Meise oder Sperling unterstützen.
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Eine Vogeltränke im Garten sollte vor Katzen und Mardern geschützt platziert werden.
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Einen vogelfreundlichen Garten zeichnen Sträucher und Büsche aus, die Unterschlupf und Nahrung bieten.
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Besonders wichtig: die Eberesche, die auch „Vogelbeere“ genannt wird.
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Auch eine vogelfreundliche Gartenpflege ist entscheidend. Auf chemische Mittel sollte verzichtet werden und ...
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... stattdessen auf natürliche Produkte wie Komposterde und Rindenmulch zurückgegriffen werden. So fühlen sich nicht nur Vögel im Garten wohl.
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Vorsicht und Nachsicht: In Totholz und anderen abgestorbenen Pflanzenteilen überwintern Insekten, die den Vögeln Nahrung spenden.
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Auch verblühte Blumen und Stauden tragen noch wertvolle Samen und sollten nicht komplett zurückgeschnitten werden.
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Der Futterplatz sollte für die Vögel, Eichhörnchen und Co. gut überschaubar sein und eine Rundumsicht zulassen. Aus hygienischen Gründen sollten Futterhäuschen regelmäßig mit heißem Wasser gereinigt werden.
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Auch nahe gelegene Versteckmöglichkeiten wie Büsche und Sträucher sind wichtig, damit sich die Tiere bei Gefahr schnell in Sicherheit bringen können.
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Wer keinen Garten hat, aber trotzdem helfen möchte, kann Futter bereitstellen: Haferflocken und getrocknete Beeren oder Obst für Weichfutteresser wie Amsel und Rotkehlchen.
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Körner und Samen für Körneresser wie Fink und Sperling: Sonnenblumenkerne und Hanfsamen eignen sich besonders gut.
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Futterplatz trocken und sauber halten: Damit das Futter nicht verderben kann, sollte es vor Nässe geschützt sein und regelmäßig erneuert werden.
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Für Weichfutter ist eine Futterstation am Boden an einer geschützten Stelle zu bevorzugen, da Amsel und Co. überwiegend am Boden auf Nahrungssuche gehen. Körneresser bevorzugen in der Luft hängende Futterhäuschen oder Spender.
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Besser nicht: Brot und Speisereste verfüttern, da diese Gewürze enthalten, die Vögeln eher schaden können.