Hölderlin-Ausstellung in Marbach Im Reich der Sinne
Wie sich der Herzschlag im Ansturm lyrischer Schönheit verändert, wie die Augen einen Text abtasten und was unsere Stimme mit ihm veranstaltet: all dies macht die sehens- und fühlenswerte Ausstellung „Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie“ im Literaturmuseum der Moderne erlebbar.
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Im Literaturmuseum der Moderne feiert man Hölderlins 250. Geburtstag unter anderem mit diesem Postkartengruß aus der letzten Marbacher Jubiläumsausstellung an Paul Celan. Weitere Eindrücke finden Sie in unserer Bildergalerie.
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Blick in die Ausstellung
Foto Württembergische Landesbibliothek
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Teile von Hölderlins Hälfte des Lebens...
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...am 31. Dezember 1800 in und neben die Entwürfe zu anderen Gedichten geschrieben.
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Blick in die Ausstellung
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Friedrich Hölderlin: Aussicht. Eigenhändiges Gedicht mit Unterschrift „Scardanelli“.
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Blick in die Ausstellung
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Der Schluss von Hölderlins Brief an Schiller, um den 18. September 1797.
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Blick in die Ausstellung
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Paul Celans Entwurf für sein Gedicht Andenken...
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...und eine datierte und verortete Reinschrift. 1954.
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Blick in die Ausstellung
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Peter Härtlings Stichwörter zu seinem Hölderlin-Roman, 1976.
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Rainer Maria Rilkes Abschrift der Fünf Gesänge für seinen Verleger Anton Kippenberg, August 1914.
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Martin Walsers Titelentwürfe zu seinem Hölderlin-Beitrag für den Rundfunk, 1960.