Hund der Obamas ist tot Bye bye, Bo – ein Nachruf in Bildern
Er rannte über den South Lawn, einen Ball fest zwischen den Zähnen. Er kuschelte mit dem mächtigsten Mann der Welt. Jetzt ist der ehemalige „First Dog“ Bo gestorben. Ein Blick zurück auf ein Hundeleben mit den Obamas.
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Pete Souza, der offizielle Fotograf der Obama-Regierung, hat ikonische Fotos von Bo und den Obamas aufgenommen.

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Bo war noch ein kleiner Welpe, als er 2009 ins Weiße Haus einzog.

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Der Portugiesische Wasserhund war ein Geschenk von Senator Ted Kennedy, selbst ein begeisterter Hundeliebhaber.

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Bald tapste Bo durchs Weiße Haus, als wäre er nie woanders gewesen.

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Alles hört auf mein Kommando: Bo sagte an, wo es langgeht.

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Fotografen folgten Bo auf Schritt und Tritt – aber den selbstbewussten Rüden störte das nicht.

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Malia (Foto) und Sasha hatten ihre Eltern so lange bearbeitet, bis sie ihren Hund bekamen.

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Doch Bo eroberte auch die anderen Herzen in seiner Familie im Sturm: Michelle Obama....

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... und der 44. US-Präsident Barack Obama betonten immer wieder, welchen wichtigen Platz Bo in ihrem Leben habe.

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Wie selbstverständlich flog Bo auch in der Präsidentenmaschine „Air Force One“.

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2013 bekam Bo Verstärkung von Sunny, einer rabenschwarzen Hündin.

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Sunny unterstützte Bo auch bei seinen offiziellen Aufgaben – beide Hunde hatten einen vollen Terminkalender.

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Bo und Sunny waren auch für offizielle Fotos immer zu haben.

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Nach über zehn Jahren mussten die Obamas jetzt Abschied von ihrem Familienhund nehmen. Bo hatte Krebs.