Hundetraining in Stuttgart Wie viel Dominanz ist nötig?
Stadtbewohner schaffen sich einen Hund an, um mithilfe des Tieres dem hektischen Alltag zu entfliehen. Doch der vermeintliche treue Begleiter erweist sich manchmal als zusätzlicher Stressfaktor. Und dann?
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Runterkommen: Nora Hartmann beruhigt den ungestümen Bracken-Mix Nielo
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„Riesenschnauzer sind wachsam“, erklärt Nora Hartmann. „Ihr könnt dieses Talent nutzen, um zu erreichen, dass Daphne lernt, bei Fremden Distanz zu wahren.“
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Wenn Nora Hartmann die Leine in den Händen hält, klappt das Ablenkungsmanöver wunderbar: Nach jedem „Ludzie!“-Ruf – Ludzie bedeutet auf Polnisch Leute – richten sich Daphnes schwarze Augen sofort auf die Hundetrainerin.
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Nun müssen Mariusz und Tina mit ihrer Hündin üben.
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Als Belohnung bekommt Daphne ein Leckerli.
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Clara hat bereits die sechste Einzel-Trainingsstunde bei der Hundetrainerin gebucht...
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...doch noch immer zieht der aufgeregte Nielo sein zierliches Frauchen an der langen Leine über die Wege.
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Der Bracken-Mix kommt aus dem Tierheim Filderstadt, auf dessen Homepage wurde er so beschrieben: „Nielo hat einen erheblichen Jagdtrieb, an Freilauf ist in absehbarer Zeit und ohne fundierte Ausbildung nicht zu denken.“
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Geschlagene 20 Minuten schnüffelt Nielo an einem Holzstapel herum, in dem sich offenbar ein Dachs versteckt hat.
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Fünf Minuten Pause. „Der Hund muss immer mal wieder runterkommen“, sagt Nora Hartmann.