Idee für Bad Cannstatt Mehr Aufenthaltsqualität für den Wilhelmsplatz
Betonwüste, Verkehrsknotenpunkt, Schandfleck: Der Wilhelmsplatz ist vielen Cannstattern ein Dorn im Auge. Bezirksbeirat Gerhard Veyhl hat eine Idee, wie der Platz mit überschaubaren Mitteln aufgewertet werden könnte.
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Vor allem die Brunnenanlage ist aus Gerhard Veyhls Sicht wenig gelungen.
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Der Wilhelmsplatz ist einer der Plätze in Bad Cannstatt, über die am meisten diskutiert wird.
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Der Grund: Egal ob von oben...
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...oder von unten betrachtet: er ist kein wirklich schöner Anblick.
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Beton und vor allem viel Verkehr dominieren den zentralen Platz im Stadtbezirk.
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Einen kompletten Umbau hält Bezirksbeirat Gerhard Veyhl für ausgeschlossen, doch er hat eine Vision, wie der Platz ohne viel Aufwand aufgewertet werden könnte.
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Anstelle des wenig ästhetischen, hoch aufragenden Brunnens schwebt ihm eine Art digitale Litfass-Säule vor.
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Besonderer Dorn im Auge sind Gerhard Veyhl auch die drei Becken der Brunnenanlage.
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Sie fangen nicht nur im Herbst die Blätter der wenigen Bäume auf, ...
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... sondern werden auch als Mülleimer benutzt, was für einen schmuddeligen Eindruck sorgt.
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Gerhard Veyhl schlägt deshalb vor, die Becken teilweise durch Fontänenbrunnen (kleine Punkte in der Skizze) zu ersetzen und mit Hecken (Striche in der Skizze) für mehr Grün und Aufenthaltsqualität zu sorgen. Auch ein paar Bäume (große Punkte in der Skizze) mehr kann er sich vorstellen.