Im Alter von 87 Jahren Der wunderbare Loriot ist tot
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Der Grandseigneur des gepflegten Komik ist tot: Vico von Bülow, den alle als Loriot kannten, hat den deutschen Humor geprägt wie kaum ein anderer.
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Begonnen hat der preußische Adlige, der 1923 in Brandenburg geboren ist, seine Karriere in den 50er Jahren als Karrikaturist.
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Seine Männlein mit den Knubbelnasen wurden schnell Kult. Die farbenfrohen Bilder unterzeichnete er schon damals mit "Loriot".
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Mit Evelyn Hamann legte sich Loriot in den 70er Jahren eine kongeniale Partnerin zu - die Zeit der großen Fernseh-Sketche begann.
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Die Familie Hoppenstedt (Foto), Erwin Lindemann oder der Mann mit der Nudel wurden den Deutschen zu guten, alten Bekannten.
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Immer war es dabei die Wandelbarkeit, die Loriot auszeichnete - und sein grandioses Gefühl für den richtigen Moment. Bis heute ist der Komiker das unerreichte Vorbild für viele.
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In den 80er Jahren wagten sich Loriot und Hamann auch auf die ganz große Leinwand: 1988 drehten die beiden "Ödipussi", 1991 folgte "Pappa ante Portas" - beide Filme begeisterten Millionen von Menschen und haben bis heute Kultstatus.
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Die zweite Frau an Loriots Seite war seine Romi, mit der der Humorist fast 60 Jahre verheiratet war.
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Wie kaum einer seines Fachs wurde Loriot in Deutschland ver- und geehrt: Das Große Bundesverdienstkreuz ist nur eine von vielen Auszeichnungen, die Vicco von Bülow in seinem langen Leben verliehen bekommen hat.