Im Munitionslager im Kreis Böblingen Seit 75 Jahren den Bomben auf der Spur
Seit 1946 entschärft der Kampfmittelbeseitigungsdienst explosives Material aus dem Boden. Im Munitionslager im Sindelfinger Wald würdigt Innenminister Strobl die Arbeit der Bombenräumer.
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Innenminister Strobl lässt sich von Spezialist Christoph Rottner den Rest einer in Mannheim entschärften Mine zeigen.
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Zu Gast bei den Kampfmittelbeseitigern: Thomas Strobl (links) und Wolfang Reimer (Regierungspräsident Stuttgart, am Rednerpult).
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Christoph Rottner erläutert Strobl die Schwierigkeiten beim Entschärfen eines Zünders.
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Der Leiter des KMBD, Ralf Vendel, zeigt, wie Granaten geröntgt werden, um chemische Flüssigkeiten aufzuspüren.
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Dank der Spezialisten des KMBD können diese Bomben keinen Schaden mehr anrichten.
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Diese 1,8 Tonnen schwere Luftmine ging 1944 über Musberg (Leinfelden-Echterdingen) herunter.
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Der Innenminister zwischen verschiedenen Handgranaten aus dem Zweiten Weltkrieg.
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Explosive Fundstücke aus dem Ersten Weltkrieg.
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Einst unter dem Boden, jetzt im Munitionslager zwischen Stuttgart-Rohr und Sindelfingen.
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In den Glasvitrinen lagern unzählige Kriegswaffen, die Ralf Vendel (rechts) und Kollegen unschädlich gemacht haben.