Indisches Filmfestival Die Frau, die Indien nach Stuttgart bringt
Die Kuratorin Uma da Cunha begleitet das Indische Filmfestival in Stuttgart von Anfang an. An diesem Mittwoch beginnt die 19. Ausgabe in den Kinos Gloria und EM – und Uma da Cunha bekommt für ihre Verdienste im Neuen Schloss die Staufermedaille des Landes verliehen.
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Foto
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Amitab Bachchan als Ghetto-Fußballtrainer im Spielfilm „Jhund“.
Foto Lichtgut/Ferdinando Iannone
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Uma Da Cunha
Foto Filmbüro Baden-Württemberg
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„Shankar’s Fairies“:
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Uma Da Cunha (2. von rechts) mit dem Festivalleiter Oliver Mahn, dem Kameramann Paramvir Singh und ihrer Co-Kuratorin Therese Hayes (von links)
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„Adieu Godard“: Ein Mann,d er sich in der örtlichen Videothek regelmäßig Pornos ausleiht, gerät aus Versehen an einen Film von Jean-Luc Godard, wird zum Cineasten und veranstaltet ein Filmfestival.
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Uma Da Cunha (2. von rechts) mit dem Festivalleiter Oliver Mahn, dem Kameramann Paramvir Singh und ihrer Co-Kuratorin Therese Hayes (von links)
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Uma Da Cunha (2. von rechts) mit dem Festivalleiter Oliver Mahn, dem Kameramann Paramvir Singh und ihrer Co-Kuratorin Therese Hayes (von links)
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„Jhund“: Amitab Bachchan spielt einen Fußballtrainer, der delinquente Kids aus den Slums für den Sport zu gewinnen versucht.
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„Jhund“: Amitab Bachchan spielt einen Fußballtrainer, der delinquente Kids aus den Slums für den Sport zu gewinnen versucht.
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Uma Da Cunha (2. von rechts) mit dem Festivalleiter Oliver Mahn, dem Kameramann Paramvir Singh und ihrer Co-Kuratorin Therese Hayes (von links)
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„Skater Girl“: Nur Jungs dürfen Skateboard fahren im noch immer männlich dominierten Indien – und das sieht Prenra gar nicht ein.
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Uma Da Cunha (2. von rechts) mit dem Festivalleiter Oliver Mahn, dem Kameramann Paramvir Singh und ihrer Co-Kuratorin Therese Hayes (von links)
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„Looopa Lapeta“: 25 Jahre später kommt ein indisches Remake von „Lola rennt“
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Uma Da Cunha (2. von links) mit dem Festivalleiter Oliver Mahn, ihrer Co-Kuratorin Therese Hayes und dem Kameramann Paramvir Singh,(von links)
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„Mehrunisa“: Die 80-jährige ehemalige Schauspielerin Mehrunisa tritt endlich aus dem dominanten Schatten ihres verstorbenen Ehemannes, um ihr Leben auf ihre ganz eigene, exzentrische Weise zu führen.
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„Mehrunisa“: Die 80-jährige ehemalige Schauspielerin Mehrunisa tritt endlich aus dem dominanten Schatten ihres verstorbenen Ehemannes, um ihr Leben auf ihre ganz eigene, exzentrische Weise zu führen.
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Uma Da Cunha (2. von rechts) mit dem Kameramann Paramvir Singh, dem Festivalleiter Oliver Mahn und ihrer Co-Kuratorin Therese Hayes und ,(von links)
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„Tangra Blues“: Ein ehemaliges Gangmitglied hofft auf eine zweite Chance als Musiker in diesem Rap-Musical.